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Erscheinung und Geräusche

Seeking

neugierig
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26. September 2013
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Lange habe ich mit mir gerungen dieses überhaupt jemandem mitzuteilen.
Nun bin ich auf dieses Forum gestossen und denke ich bin hier mit meinem Problem oder Problemen richtig und hoffe vor allem auf Hilfe.

Ortsbeschreibung: Mehrfamilienhaus, oberste Etage Oma und Opa, mittlere Etage Elterliche Wohnung, Keller als Wohnraum ausgebaut.

Alles fing bereits in meiner Kindheit an, ich fing als Baby schon an einfach zu schreien, was sich erst legte wenn ich im bei meinen Eltern im Bett war. - Ansich nichts ungewöhnliches, aber es geht ja noch weiter

Selbst im Kindergartenalter wachte nachts im Bett auf und hatte panische Angstzustände die nicht erklärbar waren. Das obwohl immer Licht brannte so das es nie dunkel war. Meine Angst ging so weit das ich die halbe nacht wachlag und einfach vor mich hin gesungen habe um nichts mitzubekommen, von was weiss ich nicht, es war einfach die pure Angst. Das ging auch so nicht lange gut, meine Eltern mussten ein Bett in ihr Schlafzimmer stellen wo ich dann die Nächte verbrachte. Meine Eltern wussten auch nicht das ich Angstzustände hatte, habe mich irgendwie nie denen diesbezüglich anvertraut.
Eines Tages meine Mutter war im Krankenhaus zur Entbindung meiner Schwester, mein Vater war im Bad und ich im Ehebett auf der Seite meiner Mutter, das Deckenlich war an, der Raum voll erhellt und ich wartete das mein Vater ins Bett kam. Dabei sah ich nach links zur Zimmertüre als ich dort eine Frau sah, welche ein rotes Kleid oder einen roten Samtmantel trug und langes schwarzes Haar hatte. Diese Person war mir völlig unbekannt, sie war einfach da und bewegte sich von links nach rechts durchs Schlafzimmer. Sie bewegte sich aber nicht normal sonder sie schwebte irgendwie über den Boden und war auch sonst irgendwie steif. Sie verschwand auf der anderen Seite des Zimmer einfach durch die Wand in welcher eine Tür nach draussen ist. Diese war natürlich fest verriegelt, davor hing ein schwerer Vorhang der sich dabei nicht bewegte. Narürlich packte micht die Angst, ich vergrub mich unter der Decke und war froh als mein Vater wieder im Zimmer war. Anvertraut habe ich mich ihm glaube ich nicht, kann ich aber nicht mit gewissheit sagen.
Ob seitdem oder schon vorher kann ich nicht sagen, aber ich fühle mich hier im Elternhaus seit meiner Kindheit im Keller (hell und ausgebauter Wohnbereich) beobachtet. Wenns dunkel ist laufen mir hier öfters kalte Schauern über den Rücken und drehe mich um, aber da ist nichts zu sehen. Es fühlt sich auch irgendwie böse an, vollig unerklärbar für mich da mir nie wissentlich etwas passiert ist.

Irgenwann starb mein Opa, der mich zwar geliebt hat, aber zu dem ich pers. keine Bindung hatte. In seinem Sterbezimmer (sein Schlafzimmer) habe ich mir ein Auqariumzimmer eingerichtet gehabt, da war ich so 15-16 Jahre denke ich. Später hatte ich dort auch mein Schlafzimmer, hier habe ich mich auch nie unwohl gefühlt. Auch waren die Angstzustände weg.

Zwischenzeitlich zog ich zu meiner jetzigen Frau bis eines Tages mein Vater überaschend starb. Meine Eltern waren zu diesem Zeitpunkt geschieden und er lebte mit meiner Oma (für die ich alles war und die ich auch sehr liebte, da sie für mich wie eine Mutter war) im Haus alleine.
Kurzerhand zogen wir in mein Elternhaus, damit ich für meine Oma dasein konnte. Ich kümmerte mich mehr oder weniger um sie, pflegte sie später bis sie leider vor ca. 1.5 Jahren verstarb. Für sie war eine Erlösung, sie wollte sterben, da sie unter starker Demenz litt (sie erkannte mich später auch nicht mehr), war bettlegerisch und verstarb mit 99 Jahren bei mir im Haus. Jeder der so etwas mal mitgemacht hat, weiss wie Nervenzehrend das ist und das es einem nicht immer leichtfällt ruhig zu bleiben, besonders wenn man sieht wie der liebste Mensch langsam stibt und man hilflos ist und nichts tuen kann. Ganz kurz vor Ihrem Tod hatte sie noch ein paar klare Gedanken und ich entschuldigte mich bei ihr wärend eines kurzen Gesprächs, woraufhin sie seltsamerweise sagte ich brauche mir keinerlei Vorwürfe zu machen. Auch gab sie mir noch ein paar "Ratschläge" zum Verhalten in bestimmten Situationen (wo ich mich heute noch frage woher sie wusste das ich dies oder jenes tue und getan habe, was ich nie anderen Personen erzählte) Am Abend vor Ihrem Tod meinte sie noch sterben sei so schön, das waren ihre letzten Worte.
Nachdem sie verstorben war, fühlte ich mich seltsamerweis nicht alleine, ich hatte das Gefühl das ich gut behütet sei. Dies hielt auch auch fast ein Jahr an. Jeden Abend zünde ich eine Kerze für sie an, und hoffe das es ihr gut geht.

Obwohl ich zwar gläubig bin und katholisch getauft wurde, habe ich mit der Kirche selbst wenig zu tun, ich Bete gelegentlich ein Vater unser für sie und alle Verstorbenen Verwandten und bekannten, obwohl mir Beten wiederspricht, da dies in meinen Augen lediglich ein Bitten um etwas ist.
Da es mir aber gut geht und danke ich lieber als zu bitten. Also nicht unser tägliches Brot gib uns heute, sondern Danke das ich genug zu Essen habe und es mir so gut geht. Auch danke ich immer meiner Oma das sie für mich da war und für mich gesorgt hat.

Vor ein paar Monaten, etwa 14 Monate nachdem sie verstarb fingen bei mir wieder im Keller diese unerklärlichen Angstzustände an und ich fühle mich beobachtet. Ansonsten ist bis auf das Sterbezimmer meiner Oma im Haus auch alles ok, im Sterbezimmer bete ich dann meist und fühle mich dabei beobachtet, aber nur dort, der Rest der oberen Etage ist ok.
Auch ist es nicht mehr so das ich das Gefühl habe das meine Oma noch bei mir wäre, auch wenn ich mir dies insgeheim wünsche.

Vor genau einem Monat habe ich dann etwas über die rot gekleidete Frau von meiner Mutter erfahren, welche diese auch mal gesehen hat. Gleiches Zimmer (wo ich mich auch am meisen beobachtet fühle) gleiche Stelle an der Tür, nur hat diese meine Mutter angesehen (was bei mir nicht der Fall war) und meine Mutter hat diese Frau erkannt als die erste bei einem Unfall ums Leben gekommene Frau meines Vaters. Erzählt hatte sie dies niemandem. Sie frage sie was sie denn wolle worauf die angeblich ohne sich zu bewegen einfach verschwand. Ich kenne diese Frau nur von einem Foto wo sie aber blondierte Haare hatte und ich sah ja kein Gesicht bei meiner Erscheinung damals. Daher konnte ich das über 20 Jahre lang nicht zuordnen. Den roten Mantel kannte meine Mutter auch von einem Foto wo die Frau genauso aussah wie sie erschien, jedoch kenne ich diese Foto nicht, da dies bei der Schwester der Verstorbenen ist zu welcher ich gar keinen Kontakt hab. Ihr könnt euch vorstellen das ich mich wie vor den Kopf gestossen gefühlt hab.

- Wenn ein Erwachsener so etwas wahrnimmt und sein Kind unerklärliche panische Angst hat, wieso unternahm meine Mutter nichts bzw. hat 1+1 zusammengezählt???

Nun ist folgendes in der letzten Zeit passiert, ich schlief im Bett und hatte dabei aber das Gefühl das nur mein Körper schläft und mein Geist wach ist. Irgendetwas um genau zu sein (ich sah es nicht, nur vor meinem geistigen Auge) ein schwarzer Nebel wollte meine Hand greifen bzw. durch meine Hand eindringen hatte ich das Gefühl. Ich wollte es abschütteln und versuchte dabei im Körperschlaf zu sprechen, jeder der mal versucht hat bewusst zu sprechen während der Körper eigentlich schläft, weiss wie schwer das ist. Die Sprache ist dann mehr ein gekeuche als eine richtige Artikulation. Meine Frau wurde jedenfalls davon wach als ich im Schlaf unter grösster Anstrengung sagte "Verschwinde zurück in die Hölle), was den Nebel aber unbeeindruckt lies, welcher sich mittlerweile um meinen Unterarm schlängelte. Ich musste wach werden um mich wehren zu können, da fiel mir nichts besseres ein als mich quasi zu Erden und ich ergriff mit der anderen Hand das Bettgestell welches aus Metall besteht. Dadurch bekam ich dann die Kontrolle über meinen Körper und wurde wach. Meiner Frau macht ich Vrowürfe weil diese mich nicht umgehend aufgeweckt hat als sie dies hörte, aber sie meine ich hätte nur im Traum gesprochen. Wir haben uns geeinigt das falls so etwas wieder passiert ich umgehend geweckt werde, ist echt kein schönes Gefühl mehr oder weniger hilflos zu sein.

Nun habe ich mir einen Hund angeschafft, da Tiere ja angeblich mehr spüren oder sehen als Menschen. Vor einiger Zeit wurde ich nachts wach, war im halbschlaf und merkte wie sich mir alle Haare vom Nacken bis zu den Zehen aufstellten und ein seltsames Gefühle, so eine Art elektrisierendes Kribbeln in meinen Körper durchfloss. Auch hatte ich den das Gefühl das sich etwas ans Fussende auf meiner Seite des Bettes befand. Zuerst dachte ich natürlich an den Hund, aber lag ruhig neben mir und schlief fest, genauso wie meine Frau. Ich rüttelte den Hund, und fühle ob dieser reagiert, aber nichts. Daher dachte ich an Einbildung und schlief weiter.

Vor ca. einer Woche wachte ich früh morgens gegen 5 Uhr durch ein lautes Geräusch auf, welches sich exakt so anhörte als wenn jemand mit der flachen Hand hart auf den Küchentisch in der Wohnung meiner Oma haut, das war 2-3x. Ich dachte an Einbrecher und hab das Haus durchsucht aber nichts.
Heute morgen das gleiche gegen 5 Uhr dieses klopfen als wenn jemand wütend mit der Hand auf den Tisch haut in der oberen Etage. Obwohl es mir eigentlich klar ist woher das Geräusch kam was mich wieder weckte, ging ich erstmal in den Keller und durch die Wohnung um nach Einbrechern zu sehen, aber natürlich nichts.

So langsam zweifle nich natürlich an meinem Verstand und hoffe auf eure Hilfe, da ich als mittlerweile 40 jahriger gestandener Mann der eigentlich keinerlei Angst im Leben kennt mit diesen unerklärlichen auftretenden Angstzuständen wo sich einem die Haare zu Berge stellen nicht wirklich zurecht komme. Meine Schwester fühlte sich übringends auch nicht wohl hier im Haus, kann es aber auch nicht erklären und auch an die Jahre ihrer Kindheit hier nicht erinnern. Bei der Scheidung meiner Eltern ging sie mit der Mutter während ich beim Vater blieb. Sie meinte sie habe wohl viel verdrängt, was will sie aber nicht wissen.

Zu meiner Person: Ich bin wie gesagt Gottesgläubig, bin sogar der Meinung das die Evolutionstheorie schwachsinn ist, habe aber mit der Kirche selbst nichts mehr zu tun.
Ich glaube einfach das es viel mehr Dinge im gesamten Universum gibt als wir uns überhaupt vorstellen können und die wir mit unseren Sinnen nicht erfassen können.

Ist das nun alles Einbildung, sollte ich mich in psychologische Bahandlung begeben? Momentan bin ich da ich keine Lust mehr auf diese Angstzustände habe durch Google auf das Ausräuchern gestossen und min gerade dabei jeden Raum im Haus vom Keller an mit Salbei auszuräuchern.
 
Wilkommen im Forum Seeking!

Das ist echt ne lange Geschichte und auch viele Ereignisse, da weiß ich gar nicht wo ich ansetzten soll...
  • Was war denn im Keller, bevor dieser zum Wohnraum wurde?
  • Was für ein Unfall war es, wo die Ex-Frau deines Vaters starb?
  • Kann sich deine Mutter vorstellen, was Sie wollte?
  • Also du/ihr lebt in dem Haus, das euch Angstzustände generiertbzw. nur dir?
  • Es sind aber auch nur der Keller und das Zimmer deiner Oma?
  • Du sprachst von einer Tür(hinter nem dicken Vorhang). Wo führt diese hin?


Wenn deine Mutter Sie nur einmal gesehen hat, kann diese ja auch von einem Traum ausgegangen sein. Hättest du ihr davon früher erzählt, dann...hast du auch nicht, weil du bestimmt damals auch dachtest es sei ein Traum gewesen.

Das mit dem Nebel finde ich sehr spannend. Nahezu unerklärlich. Nahezu, da es Schlafparalyse gewesen sein könnte.

Mit den Tieren, da hast du recht. Tiere spüren Dinge stärker, da sie nicht so starker Reizüberflutung wie der Mensch ausgesetzt ist. Darum sind Kinder für Übernatürliches auch empfänglicher als Erwachsene. Man spricht daher auch gerne vom 6.Sinn bei Tieren.

Ob wer oder was am Bettende saß, ist ebenso rätselhaft, da dein Hund es ja ignoriert hat. WIe hast du dich denn da gefühlt? geborgen oder unbehaglich?

Zum weckenden Klopfen. Könnte ebenfalls, das am Bettende sitzende Etwas gewesen sein.


...Gottesgläubig,...der Meinung das die Evolutionstheorie schwachsinn ist, habe...mit der Kirche selbst nichts mehr zu tun...glaube einfach das es viel mehr Dinge im gesamten Universum gibt als wir uns überhaupt vorstellen können und die wir mit unseren Sinnen nicht erfassen können.
So siehts aus. Sowohl Evolution als auch Schöpfung sind erklärende Versuche, das was wir Leben nennen zu begründen und zu verstehen. Nur sind beide keine absoluten Erklärungsansätze.​


Hmm in Behandlung sollte dich wenn nur ein Arzt einweisen (und ich bin kein Arzt ;)) darum, so gehe ich vor, versuche ich alles rational zu erklären. Falls du dir alles eingebildet hast, muss es dafür ja auch eine rationale Erklärung geben.

Wann wurde das Haus eig erbaut? Von wem?​


So weit erst einmal von mir
 
ich als mittlerweile 40 jahriger gestandener Mann der eigentlich keinerlei Angst im Leben kennt

keine angst im leben? glaub ich nicht. kann es sein dass du ängste verdrängst und nicht zulassen willst und diese deshalb gezwungenermassen in heftiger form ins bewusstsein dringen müssen?
 
@Amaranth

Erst einmal danke das du dich meiner Geschichte annimmst, ich werde deine Fragen so ausführlich wie möglich beantworten

- Was war denn im Keller, bevor dieser zum Wohnraum wurde?
Der Keller war schon immer ein ausgebauter Wohnraum

- Was für ein Unfall war es, wo die Ex-Frau deines Vaters starb?
Sie wurde durch einen schweren Autounfall aus dem Leben gerissen

- Kann sich deine Mutter vorstellen, was Sie wollte?
Nein, absolut nicht ausser vit. nach meinem Vater zu sehen der nie loslassen konnte, daran ist angebl. auch die Ehe dann nach ca. 15 Jahren gescheitert. Er hatte es nie verarbeitet wie ich auch seiner Notizen später festgestellt habe.

- Also du/ihr lebt in dem Haus, das euch Angstzustände generiertbzw. nur dir?
Meine Frau und ich leben in dem Haus. Die Angstzustände habe ich, aber meine Schwester wie schon erwähnt ebenso nur das diese im Kindesalter mit meiner Mutter damals ausgezogen ist.

- Es sind aber auch nur der Keller und das Zimmer deiner Oma?
Ja, heutzutage ist es nur der Keller und das Pflegezimmer der Oma.
Wobei ich mich eigentlich beobachtet fühle, ich spüre sozusagen die Blicke im Nacken was vermutlich diese Angstzustände hervorruft.
Wenn es Kracht oder Poltert, so wie eben auch gerade höre ich eine Tür knallen in der Wohnung der Oma obwohl alle Türen geschlossen sind (da dort gerade die Salbeiausräucherung stattfindet). Dann gehe ich natürlich direkt nachsehen. Ich erwarte sogar etwas zu sehen aber da ist nichts. Das macht einen auf die Dauer mürbe und lässt einen am eigenen Verstand zweifeln. Wenn ich was sehen würde denke ich das ich damit dann wesentlich besser klarkäme als so. Oma sprach auch immer von einem Mann den sie am Fussende ihres Bettes gesehen haben will, aufgrund des hohen Alters und der Dementz habe ich dem jedoch nie eine Bedeutung gegeben.

- Du sprachst von einer Tür(hinter nem dicken Vorhang). Wo führt diese hin?
Nach draussen, ist eine Hintertür hinter dem Vorhang. Direkt gegenüber der Eingangstür zum damaligen Schlafzimmer (jetzt mein PC Zimmer) geht diese nach draussen und war durch einen schweren lichtundurchlässigen Vorhang wie man diese in den 70ern hatte verdeckt.

- Wenn deine Mutter Sie nur einmal gesehen hat, kann diese ja auch von einem Traum ausgegangen sein. Hättest du ihr davon früher erzählt, dann...hast du auch nicht, weil du bestimmt damals auch dachtest es sei ein Traum gewesen.
Ja ich dachte das sei Einbildung gewesen und habe nie jemandem davon erzählt gehabt. Aber je älter ich wurde, umso sicherer wurde ich mir das dem nicht so war. Die Frau war micht einmal durchsichtig oder Lichtdurchlässig, ich hätte eine Halluzination haben müssen. Daher habe ich angefangen mich bei der Familie umzuhören und siehe da ich war da nicht der einzige der die Frau gesehen hatte.

- Das mit dem Nebel finde ich sehr spannend. Nahezu unerklärlich. Nahezu, da es Schlafparalyse gewesen sein könnte.
Ja das hatte ich auch schon gelesen, da ich aber so etwas noch nie hatte, und ich fast meinen ganzen Körper (beide Arme, Hände, Oberkörper und sogar Sprache) mit meiner Willenkraft steuern konnte, also bei vollem Bewustsein war, habe ich das wieder verworfen. Bei der Schlafparalyse kann man nicht den ganzen Körper steuern denke ich.

- Ob wer oder was am Bettende saß, ist ebenso rätselhaft, da dein Hund es ja ignoriert hat. WIe hast du dich denn da gefühlt? geborgen oder unbehaglich?
Ehrlich gesagt war es mir egal. Ich dachte nur lass mich in ruhe ich will schlafen und vermutete das meine Oma das war. Der Hund machte nichts, also bestand keine Gefahr für mich und ich bin einfach wieder eingeschlafen. Seltsam war nur diese Energie bzw. das Kribblen mit dem Haarestellen was ich in meinem gesamten Körper spürte, es war auch irgendwie wie eine Art leichtigkeit in mir. Ich kann das Gefühl gar nicht richtig beschreiben da ich ein solches bisher nicht und seitdem auch nicht empfunden habe.

- Zum weckenden Klopfen. Könnte ebenfalls, das am Bettende sitzende Etwas gewesen sein.
Jetzt hast du was in mir wachgerufen was ich verdrängt habe, ich wurde mal wach (2-3x aber 1x richtig heftig) weil ich keine Luft bekam, dachte aber bisher immer das ich beim schnarchen atemaussetzer hatte. Aber das ist schon länger her und ich hatte dem keine Bedeutung zugemessen.

- Wann wurde das Haus eig erbaut? Von wem?
Mit dem Bau wurde wohl 1968 angefangen und es wurde 1970 fertiggestellt. +- ein Jahr, so genau weiss ich das nicht, da müsste ich die Unterlagen raussuchen. Gebaut wurde es von meinen Großeltern und meinem Vater.

Ich hoffe nur das ich mit der Salbeigeschichte nun nichts schlimmeres anstelle, da ein Türenknallen (und das am Tage) bisher nicht aufgetreten ist.
 
keine angst im leben? glaub ich nicht. kann es sein dass du ängste verdrängst und nicht zulassen willst und diese deshalb gezwungenermassen in heftiger form ins bewusstsein dringen müssen?
Mag sein das ich Ängste nicht zulasse und unterdrücke.
Ich habe ja auch keine Probleme damit das da etwas oder wer ist.
Ich will eigentlich nur wissen mit was oder wem ich es da zu tun habe.
Das falls davon irgendwann oder irgendwie eine Gefahr ausgeht ich darauf reagieren kann. Ich frage ich halt warum es ca. ein Jahr nachdem Oma gestorben ist nun wieder anfängt mit dem Umwohlsein und sich beobachtet fühlen, wo vorher Jahre lang alles ruhig war. Hinzu kommen halt noch diese neuen Ereignisse was aber von mir aus auch mit Schlafparalyse erklärt werden kann. Ich habe auch keine Angst davor, lediglich dieses Gefühl macht mürbe, es ist wirklich als würde ich etwas böses spüren was auf seine Gelegenheit wartet. Nur wo war es in der Zwischenzeit bzw. was hatte es vertrieben oder in Schach gehalten?
Oder anders herum wodurch habe ich es vlt. erzürnt wo ich heutzutage viel "frommer" lebe als noch vor 1/2 Jahren.
 
Hmm...nichts zu danken, noch bin ich nicht vorbelastet, so dass ich deinem Geschrieben glauben schenke.

Du schreibst ja, mittlerweile ist es "nur noch" unwohlsein, weniger Angstzustände? Diese Blicke im Nacken/Beobachtet fühlen kenne ich, habe ich auch.

Du hast ja diese Erwartungshaltung wieder etwas oder jemanden zu sehen. Und es heißt ja, Dinge geschehen immer dann wenn man gerade nicht hinsieht.

Wenn ich fragen darf. Wann war seine Ex denn da, zerbrach die Ehe, verstarb dein Vater? Womöglich gibt es ein Muster.

Womöglich interpretierst du beim Zimmer deiner Oma nun was falsches, nachdem du ihre Anwesenheit nicht mehr spürst?
Evtl. ist es immer noch sie, nur du verschließt dich ggf. aus Angst(?) vor ihr, und so fühlst du nur noch die Anwesenheit von etwas anderem.

Das mit der Tür hintern Vorhang verstehe ich immernoch nicht. War diese abgeschlossen/verriegelt oder zu öffnen aber verdeckt?

Optional zur Paralyse könnte ich mir noch eineAstralreise vorstellen.

Zum Alb. Schläfst du denn auf dem Rücken?


Ich will gerne auch noch lajosz Idee aufgreifen. Wenn du über all die Jahre (gerne auch unterbewusst) Dinge erlebt hast und nie jemandem anvertraut hast. Und, wenn wir davon ausgehen, dass du die Story über dein halbes Leben mit dir rumschleppst. Dies zusammen mit den aufgestauten Ängsten kommen jetzt in verstärker Form wieder.


Ich hab nicht die geringste Idee was für Nutzen/Gefahren Salbei mitbringt, auf dem Gebiet bin ich nicht bewandert.
 
Zunächst einmal eine wirklich lange lange Geschichte und definitive nicht leicht zu lösen da so viele verschiedene Vorkommnisse miteinander etwas zutun habe könnten aber vielleicht auch nicht. Zunächst zu deiner Aussage das du eine gestandener Mann bist. Sei dir Gewiss das Angst uns nur zum Schutze dient und selbst der stärkste auf Erden seiner Angst zum Opfer fallen kann. Ohne unsere Angst würden viele Dummheiten auf diesem Planeten passieren die man hätte verhindern können.

Ich bin wie gesagt Gottesgläubig, bin sogar der Meinung das die Evolutionstheorie schwachsinn ist, habe aber mit der Kirche selbst nichts mehr zu tun.

*Noch ein kleiner Hinweis vorweg, ich bin Atheist und hoffe trotzdem das dies hier nicht zu einem Problem wird :)(Obowhl ich sagen muss das ich dir beipflichte das unsere Sinne nicht mal ansatzweise verstehen was im Universum vor sich geht), deshalb werde ich mich nur auf den Keller beschränken da dort die größte Unwissenheit herrscht.*


Nun zum Keller:
-> Wie alt ist das Haus?
-> Gab es von möglichen Vorbesitzern Hinweise auf merkwürdige Geschehnisse?
-> Gibt es im Keller bestimmte Stellen wo das Gefühl ganz besonders stark wird?
-> Gab es irgendwelche Vorkomminisse in der Familie über die du vielleicht nichts weißt?
-> Habt ihr den Ausbau des Kellers vorgenommen? (es könnte gut sein das ihr jemand beim alltäglichen "Mittagsschlaf" gestört habt)

Zum Klopfen:
(Ist es definitive der Tisch oder ist es eine reine Vermutung?)
Da es erst seit kurzem auftritt könnte es gut sein das es vom Haus selber erzeugt wird, heißt im Klartext: Alte Rohre, Alte Quer-oder Stützbalken, Hohlräume sind vielleicht entstanden und warden jetzt als Wohnraum von Tieren genutzt etc. Die Liste kann man endlos weiterführen.

Angst:
Wie dir bereits die anderen empfohlen haben solltest du dich jemanden anvertrauen. Es ist niemals gut etwas in sich zu tragen das einfach mal raus muss damit an die Sache mit mehr Selbstvertrauen ran geht.

*Zu den restlichen Dingen konnten dir ja bereits die anderen sicherlich weiterhelfen :)*

LG N8ten
 
Du schreibst ja, mittlerweile ist es "nur noch" unwohlsein, weniger Angstzustände? Diese Blicke im Nacken/Beobachtet fühlen kenne ich, habe ich auch.
Nach reiflichem Überlegen ... es ist mittlerweile nur noch Unwohlsein.
Aber nur solange nichts akutes vorfällt, dann ist natürlich erstmal die Angst / Panik da. Welche ich wie lajosz richtig eingeschätzt hat unterdrücke.

Du hast ja diese Erwartungshaltung wieder etwas oder jemanden zu sehen. Und es heißt ja, Dinge geschehen immer dann wenn man gerade nicht hinsieht.
Ja das stimmt. Seitdem Oma verstorben ist warte ich sozusagen auf sie bzw. auf ein deutlich für mich verständliches Zeichen.

Wenn ich fragen darf. Wann war seine Ex denn da, zerbrach die Ehe, verstarb dein Vater? Womöglich gibt es ein Muster.
Da war ich 6-7 Jahre alt. Die Ehe zerbrach nicht, die erste Frau verstarb beim Unfall. Mein Dad lernte meine Mutter erst ein paar Jahre später kennen und heiratete sie wohl nur weil ich unterwegs war und nicht ohne Vater aufwachsen sollte, so wie er (seiner, also mein genetischer Opa verstarb im Krieg). Mein Vater verstarb vor 14 Jahren an einem Herzinfarkt was aber Unfallspätfolgen waren (Ein Riss im Herz begünstigte den Infarkt).

Womöglich interpretierst du beim Zimmer deiner Oma nun was falsches, nachdem du ihre Anwesenheit nicht mehr spürst?
Diese Möglichkeit besteht durchaus.

Evtl. ist es immer noch sie, nur du verschließt dich ggf. aus Angst(?) vor ihr, und so fühlst du nur noch die Anwesenheit von etwas anderem.
Nein, vor Oma hätte ich niemals Angst, es gab und wird wohl auch nie einen Menschen geben der mir so nahe und gutgesonnen war.
Ich spüre nun die Anwesenheit von dem was ich als Kind schon gespürt habe, doch wieso taucht das nach Jahrzehnten nun wieder auf?

Das mit der Tür hintern Vorhang verstehe ich immernoch nicht. War diese abgeschlossen/verriegelt oder zu öffnen aber verdeckt?
Die Tür ist 3fach verriegelt gewesen, unmöglich zu öffnen und dann noch der schwere Vorhang und die Gardine davor der erstmal zu Seite hätte geschoben werden müssen.

Optional zur Paralyse könnte ich mir noch eineAstralreise vorstellen.
Möglich, aber ohne die Reise, habe ich auch schon dran gedacht.
Mein Gedankengang dazu war folgender: Ich bin beim Lösen geweckt worden durch "etwas" oder jemanden (am Fussende auf meiner Seite des Bettes) der mir nicht "böse" gesonnen ist. Warum? Damit nichts schlimmeres passiert? Der schwarze Nebel eine Chance bekommt da ich nicht mit dem Körper verbunden bin? Wäre so etwas überhaupt möglich?

Zum Alb. Schläfst du denn auf dem Rücken?
Zu 90% mit den Armen hinter dem Kopf

Ich will gerne auch noch lajosz Idee aufgreifen. Wenn du über all die Jahre (gerne auch unterbewusst) Dinge erlebt hast und nie jemandem anvertraut hast. Und, wenn wir davon ausgehen, dass du die Story über dein halbes Leben mit dir rumschleppst. Dies zusammen mit den aufgestauten Ängsten kommen jetzt in verstärker Form wieder.
Mit den unterdrückten Ängsten hatte er recht wie ich eben schon schrieb. Aber ganz ehrlich, ich habe mich schon lange nicht mehr so gut gefühlt wie Momentan, weshalb sollten diese dann ausgerechnet jetzt wiederkommen? Weil ich jetzt die Zeit dafür habe und sozusagen keine sonstigen Probleme? Ich fühle mich selbst wirklich im Gleichgewicht, habe nie intensiver das Leben wahrgenommen als jetzt. Früher hab ich im Stress gelebt, keinen Blick für nichts gehabt, da keine Zeit dafür war. Natürlich besteht diese Möglichkeit nur sehe ich nicht den Zusammenhang weshalb denn ausgerechnet jetzt.

Ich hab nicht die geringste Idee was für Nutzen/Gefahren Salbei mitbringt, auf dem Gebiet bin ich nicht bewandert.
Soll angeblich negative Energien vertreiben lt. Google.
Gebracht hat es nichts oder nicht viel, denn die dritte nacht in folge war wieder ein knallen (1x) nur diesmal nicht so intensiv bzw. wütend. Es hat mich auch diesmal nicht veranlasst aufzustehen und nachsehen zu gehen.
 
*Noch ein kleiner Hinweis vorweg, ich bin Atheist und hoffe trotzdem das dies hier nicht zu einem Problem wird :)(Obowhl ich sagen muss das ich dir beipflichte das unsere Sinne nicht mal ansatzweise verstehen was im Universum vor sich geht), deshalb werde ich mich nur auf den Keller beschränken da dort die größte Unwissenheit herrscht.*
Meine Frau auch. Ich bin für alles und jede Therorie zugängig. Obwohl ich gläubig bin, war nie ein Kirchgänger (nur zu Beerdigungen), sogar vor dem Schulgottesdienst habe ich mich immer gedrückt. Mit 18 bin ich direkt aus der Kirche ausgetreten. Daher wird das nie ein Problem. :owink:

Das Gefühl kann ich im ganzen Haus bekommen, würde es daher nicht auf den Keller beziehen. Eher auf Dunkelheit IM Haus. Damit jetzt nichts falsch verstanden wird, mir macht Dunkelheit gar nichts aus, ich gehe im dunkeln über den Friedhof, mit dem Hund in den Wald, in anderen Gebäuden spielt dunkelheit auch keine Rolle für mich, ich bin als Kind sogar in stillgelegte dunke Bunker etc. Es muss wirklich auf dunkle Räume in diesem Haus beziehen denke ich.

Nun zum Keller:
-> Wie alt ist das Haus?
-> Gab es von möglichen Vorbesitzern Hinweise auf merkwürdige Geschehnisse?
-> Gibt es im Keller bestimmte Stellen wo das Gefühl ganz besonders stark wird?
-> Gab es irgendwelche Vorkomminisse in der Familie über die du vielleicht nichts weißt?
-> Habt ihr den Ausbau des Kellers vorgenommen? (es könnte gut sein das ihr jemand beim alltäglichen "Mittagsschlaf" gestört habt)
Das Haus wurde vor etwas über 40 Jahren von den "Großeltern" gebaut.
Also keine anderen Vorbesitzer und der Keller ist schon immer ausgebaut gewesen, sozusagen als Einliegerwohnung.

Es gibt nicht wirklich eine bestimmte Stelle wo das Gefühl besonders stark ist. Wenn dann der Flur von welchem die Räume abgehen, da der wohl am dunkelsten ist.

Keine Vorkomnisse die mir nicht bekannt sind.
Es gibt einige Geschichten mit Geschehnissen die ich aber als Gruselgeschichten die Eltern / Großeltern Ihren Kindern erzählen abtun.

Zum Klopfen:
(Ist es definitive der Tisch oder ist es eine reine Vermutung?)
Da es erst seit kurzem auftritt könnte es gut sein das es vom Haus selber erzeugt wird, heißt im Klartext: Alte Rohre, Alte Quer-oder Stützbalken, Hohlräume sind vielleicht entstanden und warden jetzt als Wohnraum von Tieren genutzt etc. Die Liste kann man endlos weiterführen.
Ich kenne mein Haus und ich weiss wie es sich wo anhört, kenne wirklich alle Geräusche die es so machen kann. Auch weiss ich genau wie es sich anhört wenn man mit der flachen Hand auf Omas Küchentisch haut, da ich dies selbst auch schon einige male getan habe. Und genau dieses Geräusch hat mich jeweils aus dem Schlaf gerissen, letzte Nacht war es, wie eben weiter oben in einem Post schon erwähnt, ein anderes Klopfen. jedoch zur gleichen Zeit / gleicher Zeitraum. Ich habe selbst schon alles mögliche in Betracht gezogen, sogar Nachbarn. Jedoch ist es ein freistehendes Haus, ringsherum von Wiese umgeben und mein Schlafzimmer liegt noch nach hinten, weg von der Strasse.

Angst:
Wie dir bereits die anderen empfohlen haben solltest du dich jemanden anvertrauen. Es ist niemals gut etwas in sich zu tragen das einfach mal raus muss damit an die Sache mit mehr Selbstvertrauen ran geht.
Es gibt aber meines Wissens nichts was ich jemandem anvertrauen müsste oder was mich belastet und raus müsste.
 
Okay...dann kann ich auch nicht erklären, was auf dem Bett saß....


Nach allem was ich zu Astralreisen gelesen habe, kann kein anderes Wesen deine Körper stehlen. Falls es möglich ist, hat ja alles zusammen gespielt.

...ich habe mich schon lange nicht mehr so gut gefühlt wie Momentan, weshalb sollten diese dann ausgerechnet jetzt wiederkommen? Weil ich jetzt die Zeit dafür habe und sozusagen keine sonstigen Probleme? Ich fühle mich selbst wirklich im Gleichgewicht, habe nie intensiver das Leben wahrgenommen als jetzt. Früher hab ich im Stress gelebt, keinen Blick für nichts gehabt, da keine Zeit dafür war. Natürlich besteht diese Möglichkeit nur sehe ich nicht den Zusammenhang weshalb denn ausgerechnet jetzt.

Genau darum! Ewig hast du keine Zeit gehabt, dich mit diesen Geschehnissen zu beschäftigen. Andere Reize haben dich überflutet. Nun bemerkst du alles, dass du in der letzten Zeit unbewusst wahrgenommen hast.
 
Jetzt hatte ich nach langer Zeit mal wieder einen "Besuch".
Diesmal befand ich mich nicht in meinem Bett, sondern in einem erleuchteten Raum.
Ich sah mich um, der Raum war leer, einfach weisse Wände und Licht ohne das ich eine Lichtquelle wahrgenommen hätte.
Hier sah ich auf einmal die schwarze Nebelgestalt wieder und sie erschreckte mich natürlich.
Sofort war mein Übrlebensinstikt da und ich gab meinen Hunden das Kommando aufzupassen, was mich sofort aus der defensiven Position brachte.
Ich ging zwar mit Angst aber bereit mich zu wehren auf die Gestalt zu und sie flüchtete aus dem Raum in den nächsten, während sie sich rückwärts schnell wegbewegte sah ich diesmal ein Gesicht.
Das Gesicht gehört zu einem Mann mittleren Alters, kurze braune Haare und Bart (kurz gehalten), ich kenne die Person jedenfalls nicht, noch habe ich sie bewusst mal gesehen.
Ich also auf die Gestalt zu, dabei überlegend wie ich mich verteidigen könnte, kamen mir die Worte "Herr / Gott hilf mir" über die "Lippen".
Ob ich das nun murmelte oder nur gedanklich aussprach kann ich letztendlich nicht sagen, jedoch wachte ich umgehend auf nachdem ich mich zur wehr setzte.
 
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