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Die gruseligsten Geistergeschichten

Ja aber der is ja natürlich gestorben, klar seltsam ist es!

Was mich halt irritieren würde ein junger Mann erschiesst sich, oder besser gesagt ich hätte Angst das sowas schnell noch mal passiert weil es eh schon dort ausgeführt wurde!
Also eher die Verführung und die hemmungslosigkeit wenns einem sehr schlecht geht das als Vorwand zunehmen es gleich zu tun, weils eh schon passiert ist in diesem Haus.

Ich gebs zu ich bin ein wenig verrückt :D
 
hey @extasegirl

ja na du hast es vorab etwas "hart" ausgedrückt - aber grundsätzlich finde ich es ok das du sagst du würdest dann dort nicht wohnen wollen (man hab ich das jetzt blöd ausgedrückt - aber ich denke du verstehst wie ichs mein)

mein jetziger freund hat mir auch erzählt das sich ein bekannter von ihm als jugendlicher in seinem zimmer erhängt hat -> die familie wohnt noch immer dort -> das könnte ich z.b. vermutlich nicht -> in dem haus weiterwohnen indem sich mein kind das leben nahm

sein bruder (von dem toten) meinte letztens (aber da war er sehr betrunken) das die zimmertür seither immer abgeschlossen ist - aber manchmal hätte er geräusche darin gehört - so als wär sein bruder da
ich hab zu ihm nichts direkt gesagt - will ihm ja nicht auf den schlipps treten - aber ich vermute eher das seine mutter oder sein vater sich vielleicht zeitweilig zur "trauertherapie" darin befanden und sich einschloßen um mit ihrem schmerz/gefühlen allein sein zu können ...
 
Ich habe eine kleine Sammlung erstellt von Erlebnissen aus der Familie die ich von Erzählungen her weiß. Ich fange mal an.

1. Meinem Opa wurde damals sein Auto gestohlen. Er hatte dann mit anderen Leuten Gläserrücken gemacht und hatte den Geist oder wen auch immer gefragt ob er ihm sagen kann, wo sein Auto steht. Er hat sich eine Antwort bekommen und an der besagten Stelle stand sein Auto dann und hat es so wieder zurück bekommen.

2. Bei meiner Uroma ist damals ihre Uhr stehen geblieben, die jede Stunde gegongt hat. Ihr Mann war damals im Krankenhaus. Weshalb weiß ich jetzt nicht mehr. Ist jetzt auch nicht wichtig. Auf einmal hat die Uhr angefangen zu gongen, obwohl es von der Zeit her gar nicht gongen sollte. Kurze Zeit später kam ein Anruf aus dem Krankenhaus, dass ihr Mann verstorben ist. An der gleichen Zeit wo die Uhr angefangen hat zu gongen.
Die Nacht darauf ist sie aufgewacht und hat ihren Mann am Fenster gesehen. Sie ist dann ans Fenster gegangen und er hatte sie gefragt, ob sie mit ihm kommen wolle. Doch sie hatte gesagt, dass sie noch nicht so früh gehen will. Darauf hin wollte sie durch die Haustür nach draußen zu ihn, doch als sie da war, war er schon weg.

3. Wir sind in ein Haus gezogen (ich war damals neun oder zehn). Auf jeden Fall hatten wir zwei Toiletten. Eine im Erdgeschoss und eine im Obergeschoss. Irgendwann hatte mein Bruder richtig laut geschrien. Er war damals drei oder vier. Meine Mutter ist zu ihm hoch ins Badezimmer gerannt und hat gefragt was los sei. Er hat zu ihr gesagt, dass dort in der Toilette ein Gesicht eines blutigen Mannes ist. Meine Mutter hat aber nichts gesehen. Seitdem ist er selbst wenn er oben war nie wieder nach oben auf die Toilette gegangen und ist dafür immer ins Erdgeschoss gelaufen.
Irgendwann hatte er geschrien und lag nackt in seinem Bett. Er hatte noch vorher ein Schlafanzug an. Meine Mutter kam ins Zimmer. Mein Bruder zeigte auf die Wand und hat gesagt, dass dort der Mann steht. Meine Mutter hat nichts gesehen und gefragt dass da doch keiner ist. Aber er hatte gesagt, dass da wirklich einer ist. Sein Schlafanzug war die ganze Zeit nicht zu finden, bis es nach mehren Monaten plötzlich im Wäschekorb lag. Die Vorfälle im Zimmer sind ganz oft passiert, nur nackt war er nur das eine Mal. Im Keller soll er immer Stimmen eines Mannes gehört haben.
Damals waren auch bei uns Leute zu Besuch und haben mit meinen Eltern geredet. Mein Bruder, meine Schwester und ich haben schon geschlafen. Da haben sie auf einmal Schritte im Obergeschoss gehört und sind dann hoch und haben geguckt, ob einer von uns wach ist, doch wir haben alle geschlafen. Dann sind sie wieder runter gegangen und haben nach einer Weile wieder Schritte im Obergeschoss gehört. Und wieder waren wir alle noch am schlafen.
Irgendwann haben meine Eltern das den Nachbarn erzählt. Sie sagten daraufhin, dass ihre Nichte auch immer einen Mann bei ihr gesehen hat. Daraufhin haben sich meine Eltern über das Haus informiert und herausgefunden, dass ein Mädchen verschwunden ist soweit ich mich noch erinnern kann und ein Mann der in unserem Haus verdächtigt wurde. Ich glaube meine Mutter hatte mir damals erzählt, dass der Mann sich darauf hin umgebracht hat.
Dann sind wir auch schnell wieder weg gezogen.

Mir sind noch nie irgendwelche Dinge zu dem Thema passiert, aber ich glaube, dass ich irgendwie, ohne Erscheinungen oder so weiß, dass da jemand ist, weil wir in eine Wohnung gezogen sind und immer ein Gefühl hatte, ich hatte dort dann immer Schiss irgendwo im Dunkeln zu sitzen und habe mein Bett immer zum Lichtschalter gestellt und erst das Licht ausgemacht, wenn ich im Bett liege. Und dann habe ich mich immer unter die Decke verkrochen und mich auf die Ränder der Bettdecke gelegt, damit man mir die Decke nicht wegziehen kann. Als wir dann wieder umgezogen. In der Wohnung hatte ich anfangs auch noch Angst im Dunkeln aber ich hatte dieses Gefühl, dass da jemand ist nicht mehr. Ganz komisch und gruselig.
 
danke, dass du das mit uns geteilt hast!
 
Hey :owink:

Ich lese jetzt schon eine ganze Weile hier mit und habe mir auch diesen Thread hier jetzt mit Unterbrechungen von vorne bis hinten durchgelesen, da ich dieses Thema sehr spannend finde... habe einige Male eine richtige Gänsehaut bekommen was man da so zu lesen bekam ^^

Ich möchte hier nun auch mal etwas los werden... das sind Dinge die mir passiert sind als ich noch klein war, nichts schlimmes oder so... ich weiß nicht mal ob es echt war oder ob ich mir da nicht nur etwas eingebildet habe.

Ich war damals ungefähr 8 oder 9 Jahre alt. Wir lebten in einem alten Bauernhaus, das früher meinen Großheltern gehörte und dann zu einem 3 Parteien Haushalt umgebaut wurde, so das mein Vater sowie seine 2 Brüder mit ihren Familien dort leben konnten. Meine Großeltern auf dieser Seite habe ich leider nicht kennen gelernt, da sie beide bereits in den 70ern verstorben sind. Soweit ich weiß auch beide in diesem Haus.
Meine beiden Schwester und ich waren oft und viel draußen auf dem Hof oder im Garten und haben dort mit meinen beiden Cousinen gespielt. Das Grundstück ist ziemlich groß und zusätzlich zu dem alten Wohnhaus, gibt es noch noch eine alte Scheune mit 2 Weinkellern und einem Heuboden, einen Vorgarten in dem früher als wir klein waren noch die Ruine der alten Waschküche stand und ein großer Garten.

Es war irgendwann im Sommer, wir wollten gerade zusammen raus zum spielen da war mir zum ersten Mal ein femder Mann auf unserem Hof aufgefallen als ich auf meine Schwester wartete bis sie ihre Schuhe angezogen hatte. Ich weiß das dieser Mann definitv da war, da meine Schwester mich noch gefragt hat wer das denn wäre. Ich habe mir aber nichts weiter dabei gedacht, da er nicht wirklich bedrohlich wirkte wie er zu uns hinübersah... und schließlich hätte er ja auch irgendein Freund von einem meiner Onkel oder meiner Tante sein können. Kurz darauf kamen auch schon meine Cousinen und wir gingen in den Garten spielen und ich vergaß den Mann oder später meine Eltern nach ihm zu fragen. Ich hätte ihn möglicherweise auch ganz vergessen, wenn es das einzige mal gewesen wäre das ich ihn gesehen hätte. Es war eigentlich nie so spektakulär wenn wir ihn gesehen haben, meistens stand er ein ganzes Stück abseits von uns und sah irgendwie aus als würde er warten und uns nur beim spielen zusehen. Ich weiß noch das er dabei oft gelächelt hat.

Dann gab es allerdings einen Vorfall der uns damals doch unglaublich erschreckt hat, ich denke da nicht wirklich mit Angst daran zurück.... aber ich kann mich immernoch recht gut in dieses Gefühl hinein versetzten und es schaudert mich ganz schön. Wir wollten damals unbedingt mal sehen wie dieser Heuboden in der Scheune aussah, denn wir hatten verboten bekommen da hinaufzuklettern da es keinen richtigen Boden sondern nur Balken gab auf denen man Balancieren konnte und diese auch nicht unbedingt im besten Zustand waren... Klar wollten unsere Eltern nicht das wir da hoch gehen wie ich heute als vernünftig denkender Mensch nachvollziehen kann. Aber damals haben wir das nicht verstanden und uns schließlich entschlossen da doch mal hochzuklettern und uns das anzusehen. Ich weiß noch das wir kurz vorher wieder diesen Mann sahen als wir auf dem Weg zur Scheune waren. Diesmal hat er nicht gelächelt.
Als Älteste wollte ich natürlich als erstes die Leiter nach oben klettern. Ich mache mich also daran Stufe für Stufe die alte Holzleiter nach oben zu klettern und als ich auf halber Strecke irgendwie ein ziemlich ungutes Gefühl bekomme und als ich nach oben sah, sah ich plötzlich den fremden Mann vor mir der mich böse ansah und den Kopf schüttelte. Ich hab mich so erschreckt das ich beinahe heruntergefallen wäre. Ich bin also schnell da runter geklettert und hatte in meinem Leben nie wieder das Bedürfnis da oben hinauf zu klettern. Denn der Mann kann unmöglich von uns unbemerkt da hoch geklettert sein, da er uns dann ja hätte überholen müssen. Ich muss dazu sagen weder meine Schwestern noch meine Cousinen haben ihn da oben gesehen, hatten aber nach meiner Erzählung ebenfalls zu viel Angst dort auch nur hochzuklettern. Danach habe zumindest ich ihn auch nie wieder gesehen.

Jahre später als wir schon dort ausgezogen und in ein eigenes Haus gezogen waren, haben meine Eltern schließlich ein paar Fotos von früher ausgegraben die meinte Tante meinem Vater wohl mal gegeben hat. Es waren Kinderfotos von ihm und auch ein paar seiner Eltern. Und ich könnte schwören das dieser Mann den ich da auf dem Heuboden gesehen habe und mehrere Male auf dem Grundstück meinem Opa zum verwechseln ähnlich sah.

Natürlich gibt es jede Menge Erklärungen was da passiert sein kann, vielleicht hab ich mir das alles nur eingebildet und es war wirklich mal ein Mann da der uns beim spielen beobachtet hat... meinem Großvater aber einfach nur ähnlich sah... Und dieser Mann auf dem Dachboden? Naja... vielleicht kam das auch nur dadurch das ich ein schlechte Gewissen hatte.

Auf jedenfall war es damals unglaublich gruslig!
 
Hallöchen ihr Lieben,

habt ihr schon mal was von den sog. CreepyPastas gehört?
http://de.creepypasta.wikia.com/wiki/Candle_Cove

Habe mal eine als Link angefügt. Auf der Seite sind noch mehr zu finden. Ich kann "Das russische Schlafexperiment" empfehlen.. sind zwar keine Geistergeschichten im engeren Sinne, aber ich finde sie jagen einem doch den ein oder anderen Schauer über den Rüchen.

euphoria
 
CreepyPasta ist uns durchaus bekannt und einige von diesen Geschichten sind sogar in DIESEM Thread hier zu lesen/verlinkt.
 
Tut mir leid, ich hatte jetzt nicht mehr die Geduld, alle Beiträge durchzulesen.
Vielleicht sind ja auf der Seite noch welche, die man nicht kennt. Naja.

euphoria
 
Uuuuuuuuuuuuund - anscheinend wurde es auch schon vertont und ist auf Youtube zu finden - merkwürdigerweise klingt es meiner Version sehr ähnlich, aber ich schwöre, ich habe es alles alleine und ohne Hilfe übersetzt. Wenn ich geahnt hätte, dass es schon übersetzt wurde, hätte ich mir die Arbeit nicht angetan...

Also - wer sich das alles mal anhören möchte - hier ist der Link zum Teil 1:

"NoEnd House" Part 1 CreepyPasta Ep.51 [GER by Cruzix] - YouTube

Danke für die Mühe und nee, Deine Übersetzungen zu lesen in spannender als bei YouTube wie bei einem Hörbuch die Geschichte zu hören.
 
Diese Geschichte soll wahr sein ,mein Großvater hat sie öfters erzählt .

Anfang des 19 Jahrhundert starb in einen kleinen Dorf der Metzger Johann . Alle kannten ihn und gingen zu seiner Beerdigung ,am Abend sassen die Männer im Gasthaus und redeten über den Metzger Johann wie er lebte und das er immer gutes Fleisch zu verkaufen hatte und erzählten Geschichten über dem Metzger . Einer der Männer sagte in die runde wer sich traut auf den Friedhof zu gehen und das frische Holzkreuz vom Metzger Johann zu holen der bekommt von mir ein paar Flaschen Wein und ein gutes essen . Die Männer lachten und meinten das sich keiner traut jetzt am Abend wo es schon finster war alleine auf den Friedhof zu gehen und das Holzkreuz vom Metzger heraus-zu ziehen aus der Erde .Der alte Hufschmied Martin sagte ich habe keine Angst ich gehe gleich los und hole das kreuz .Der Hufschmied ging sofort los und der Friedhof war auch nicht weit entfernt vom Gasthaus ,als der Hufschmied den Friedhof betrat überkam ihm eine seltsames Gefühl und bekam es mit der angst zu tun ,er überlegte es doch nicht zu tun weil es sich nicht gehörte den frisch verstorbenen sein Holzkreuz zu nehmen und die Toten ruhe des Metzgers zu stören . Andererseits dachte der Hufschmied wenn ich zurück ins Gasthaus komme werden sie alle über mich lachen und sagen das ich ein Feigling wäre der nur eine große Klappe hat .Der alte Hufschmied Martin nahm all seinen mut den er hatte und ging zum Grab des Metzgers,es war nicht sehr Finster da der Mond sehr hell am Himmel leuchtete ,der Hufschmied sah das Holzkreuz und zog es mit beiden Händen aus der frischen Erde . Er drehte sich um und rannte aus dem Friedhof da seine Angst immer stärker wurde ,sein Herz pochte bis zum hals .Jetzt schnell wieder ins Gasthaus dachte der Hufschmied und ich bekomme meine Weinflaschen sowie ein gutes essen . Im Gasthaus angekommen waren die Männer anfangs erstaunt das der Hufschmied sich getraut hat das Holzkreuz mit zu bringen ,sie fingen an ihn zu bejubeln und meinten was er doch für ein tollkühner Bursche sei .Der Hufschmied sagte so jetzt will ich meine Weinflaschen und mein essen haben ,da sagte der Mann der versprach die Weinflaschen und das essen zu bezahlen ,er müsse das Holzkreuz um punkt Mitternacht wieder an seinen platz bringen . Der Hufschmied weigerte sich zuerst ,doch der Mann sagte er könne das Holzkreuz nicht hier-lassen er muss es zurück bringen und noch vor Mitternacht sonst würde es großes Unglück für den Hufschmied bedeuten . Gut sagte der Hufschmied ich bringe es vor Mitternacht wieder zurück und stecke es wieder in die Erde zurück . Kurz vor Mitternacht ging der Hufschmied los und er dachte nur an seine Weinflasche und an sein essen und das es leicht wäre da Kreuz wieder in die Erde zu stecken . Am Grabe angelangt stellte sich der Hufschmied hin und wollte das Holzkreuz in die Erde stecken ,als er das tat spürte er einen ruck als ob ihn jemand stark nach unten zieht ,der Hufschmied Martin bekam Todesangst ,desto stärker er das Holzkreuz in die Erde stecken wollte ,desto mehr zog es ihm nach unten .Seine Angst war so groß das er nicht mehr Atmen konnte ,er dachte der Tote Metzger nimmt es ihm übel das er sein Holzkreuz genommen hat und das der Metzger ihn in zur strafe in sein Grab herunterzieht ,der Hufschmied Martin starb vor Angst am Grab ,er fiel tot auf den Boden . Im Gasthaus warteten sie auf den Hufschmied und als er nicht gekommen ist ,dachten die Männer er hat angst bekommen und ist nach hause gegangen . Am nächsten Morgen wollte der Totengräber nach dem rechten sehen und fand am Grab des Metzgers den toten Hufschmied Martin liegen ,jetzt sah der Totengräber das der Hufschmied das Holzkreuz mit seiner Schürze die der Hufschmied umgebunden hat im Boden steckte . Der Hufschmied beugte sich nach vorne als er das Holzkreuz in die Erde stecken wollte und sah nicht das seine Schürze unter dem Holzkreuz gewesen ist ,der Hufschmied dachte der Metzger ziehe ihn nach unten ,in Wirklichkeit zog der Hufschmied sich selbst nach unten weil seine Schürze an der spitze des Holzkreuzes war .Desto stärker der Hufschmied versuchte das kreuz in die erde zu stecken ,desto stärker zog es an seiner Schürze und vor lauter Angst fiel er Tot auf das Grab vom Metzger .

so steht es geschrieben ....Gruß indi
 
@IndianaJones: an sich eine ganz nette Geschichte, aber es lässt sich unheimlich schwer lesen.
Vor allem Aufgrund fehlender Absätze und teils fehlender Interpunktion (z.B.: Bei der direkten Rede des Hufschmieds).

Zusätzlich ist mir an einigen Stellen aufgefallen das an manchen Stellen die Groß- und Kleinschreibung nicht beachtet wurde. Zum Beispiel als es um das Essen für die Mutprobe geht.
Du hast sicherlich eine Rechtschreibprüfung durchgejagt allerdings kann die nicht immer zwischen Verben und Nomen unterscheiden. Vielleicht auch ein Versehen das es beim Korrekturlesen von dir "übersehen" wurde, daher finde ich das auch nicht ganz so schwerwiegend.

Die ersten beiden Punkte die ich dir genannt habe möchte ich dir aber ans Herz legen weil sonst wird es echt anstrengend solche Geschichten zu lesen, vor allem wenn sie länger sind.

So das war meine Kritik, ansonsten Danke für die Geschichte.

Gruß M0rph3us
 
M0rph3us: So das war meine Kritik, ansonsten Danke für die Geschichte.

ok ich werde es das nächste mal besser machen ,Danke für deine Anregungen .
LG Indi es freut mich trotzdem wenn Dir meine Gruselgeschichte gefallen hat :owink:
 
Früher als ich Klein war so ca. 6/7 lag ich in meinem Bett und musste Schlafen es war schon spät am Abend da ich aber nicht Schlafen wollte saß ich in Schneidersitz vor meiner Wand und Redete und Sang der Wand was vor wie so z.b. (lalalalalalala) also wie eine Geistergestalt im Film :D und ja Als dann mein Vater zum ersten mal in mein Zimmer rein kam war alles normal ich saß dort er sagte mir das ich mich hinlegen und Schlafen sollte..er ging wieder raus so fing es wieder mit mir an ich habe Geredet und Sang was vor mich hin bis mein Vater die Geduld verlor und meine Zimmertür aufgerissen hatte und nu war mein bett in der Mitte des Zimmer also bin ich von der einen Ecke wo mein Bett normalerweise Stande in die Mitte Gewandert...Schon krass wenn man bedenkt das auch meine Oma Geister sehen kann und ich dann so zusagen mit ein Geist Geredet habe.Von mir aus Glaubt mir das oder nicht. :) This is my truth story!
 
@MarieSykes: Ich weiß, Menschen mögen es nicht besonders, wenn man sie korrigiert, jedoch hoffe ich, dass Du es mir nicht übel nimmst, dass ich zumindest Deinen letzten englischen Satz korrigiere...korrekt müsste es heißen: "This is my true story"

Truth ein Substantiv und bedeutet Wahrheit...das Adjektiv dazu ist true und bedeutet wahr

Zu Deiner Story selbst möchte ich in diesem Thread eher nichts schreiben, da ich ziemlich skeptisch unterwegs bin und dass die Gruselatmosphäre in diesem Thread unnötig stören würde

Diskordische Grüße!!!
 
Ich verstehe die Geschichte nicht. Wieso bist du denn mit dem Bett gewandert?
 
" Ja, hier hat sich der Sohn des Vorbesitzers mit einer Schrotflinte den Kopf weggeblasen!"....."aber die Löcher verspachtel ich , bevor DU (mein Freund) hier einziehst

Hahaha, den Spruch hätte mein Papa auch gebracht und auch ganz genau so betont! Ich finds lustig! :D


Doppelpost entfernt, zum Editieren hast du 10 Minuten Zeit. Mango
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe auch eine Geschichte beizutragen die mir persönlich passiert ist.

Ich hatte gerade meine Nachtschicht beendet und machte mich auf den Weg mein Tram nach Hause zu erwischen. Es war Sonntag, nebelig, kalt und ungemütlich im Winter. Dank des Wetters und der Uhrzeit war keine Menschenseele unterwegs. Da ich etwas zu trödelig war, verpasste ich das erste Tram und musste 10 Minuten warten bis das nächste kam.

Zehn Minuten können sehr lange sein, wenn man die ganze Zeit über angestarrt wird.

Ich sass an der Haltestelle und hörte Musik und lies meinen Blick durch die Gegend schweifen, als ich plötzlich eine Gestallt im Nebel stehen sah die mir zu winkte. Ich schaute mich kurz um, ob vielleicht noch jemand in der Nähe war, der gemeint sein könnte, doch da war außer mir niemand. Ich nahm meine Ohrstöpsel aus den Ohren und winkte zurück, da ich vermutete, dass es wohl ein Arbeitskollege ist, der auch etwas später erst raus kam.

Da setzte sich die Gestallt in Bewegung und kam auf mich zu, die Bewegungen wirkten unbeholfen, abgehackt fast tapsig und ich dachte mir schon "Na, toll, jetzt hast dir nen Besoffenen angelacht". Der Nebel machte es nach wie vor schwierig für mich mehr als Umrisse zu erkennen. Immer wieder hielt die Gestalt an, winkte erneut und ich konnte ein Glucksen, welches sich nach einer Art lachen anhörte vernehmen. Die Umrisse ließen vermuten, dass es sich um einen relativ großen, kräftig gebauten Mann handelte, der irgend etwas trug. Mir wurde langsam etwas unwohl zumute, da mir klar war, dass es sich hier um keinen Arbeitskollegen handeln kann.

Immer wieder bewegte sich "der Mann" ein paar Schritte in meine Richtung, blieb wieder stehen, kicherte und winkte erneut. Er war sehr bedacht darauf nicht unter eine Laterne zu treten und arbeitete sich schritt für schritt näher an mich heran.

Ich kramte inzwischen in meiner Handtasche nach meinem Schlüsselbund, da es mir mittlerweile zu unheimlich wurde und ich irgendetwas in der Hand halten wollte, mit dem ich mich zur Not verteidigen kann.

Als die Gestalt schließlich so weit aus dem Nebel heraus trat, dass ich sie voll sehen konnte, stockte mir der Atem und meine Augen wurden groß.

Auf der anderen Straßenseite stand ein großer und kräftig gebauter Mann, sein Oberkörper war nackt, er hatte einen alten, verschlissenen Teddybär unter den Arm geklemmt und eine Babyflasche in der Hand. Abgerundet wurde sein Erscheinen durch eine Windel die er Trug und einen Nuki, welchen er im Mund hatte. Er winkte erneut, kicherte und grinste mich, soweit dies mit Nuki möglich war, an.

Ich brauchte einige Sekunden um mich zu sammeln, da ich mit allem nur nicht mit so etwas gerechnet hatte. Er hingegen stand einfach nur auf der anderen Seite, grinste mich an, gluckste und schien sich ungemein zu freuen. Da ich, obwohl er nicht wirklich bedrohlich wirkte, verhindern wollte, dass er noch näher zu mir kam, gestikulierte ich ihm, dass es doch so früh morgens noch Schlafenszeit für Babies sei, er schüttelte nur den Kopf, lachte sein Lachen, legte seinen Kopf schief und schaute weiterhin zu mir herüber.

Als schließlich nach gefühlten Stunden das Tram endlich kam, war ich sehr erleichtert einsteigen zu können und diese bizarre Situation hinter mir zu lassen. Der "Babymann" folgte mir mit seinen Blicken, winkte noch einmal und watschelte, als das Tram abfuhr, langsam von dannen......


Ja, das ist jetzt natürlich keine klassische Gruselgeschichte. So etwas kann eben passieren wenn eine große Psychi direkt neben der Arbeitsstelle liegt ;-)
 
Dann haben wir die Ursache schon mal geklärt, wenn die Psych nebenan liegt. Warum dieser Mann nicht auf einer geschlossenen Station untergebracht wurde, ist eine andere Frage.

Aber schon mega unheimlich und beängstigend diese Situation :flucht:
 
@Mammaaa ich denke wirklich, dass er harmlos war. Habe selbst auf einer psych. Station gearbeitet (ich bin Soz.) und wenn eine Gefährdung besteht, dann wird im normal Fall schon geschaut, dass die Personen keinen Ausgang haben. Aber es war trotzdem wirklich ein gruseliges/bizarres Erlebnis für mich.

Eine Arbeitskollegin hatte es kurz nach meinem Erlebnis weniger gut erwischt, da stand der Babymann eines Nachts plötzlich gegenüber als sie aus einem Klienten Zimmer kam (der Gang war verglast) und schaut durch das Fenster. Die hat seitdem nicht mehr im EG gearbeitet ;-)
 
Naja, wenn er im Winter im Kalten früh morgens im Nebel nur mit einer Windel bekleidet unterwegs ist, würde ich ihn nicht grade als zurechnungsfähig einschätzen.:oeek:

Habe während meiner Ausbildung (Krankenschwester) auch auf der Psych gearbeitet und kuriose Sachen erlebt.
 
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