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Die Externsteine Nachrichtenstation der Keltogermanen

Das hört sich so an als ob der Regisseur von Herr Der Ringe Teil 3, sich das abgelesen zu haben scheint.
Dort stehen riesige Holz haufen auf hohen Bergen und die werden endzündet, WENN ein Krieg angezettelt wird...
So das jeder weiss das die Orgs, oder wie auch immer die heissen angreifen...
Könnte ja irgendwie ein Zusammenhang ergeben.

MFG
 
Die Externsteine - eine prähistorische Nachrichtenstation

Gab es ein keltisches Nachrichtensystem im Teutoburger Wald?

Anfang der Neunziger des letzten Jahrhunderts wurden Untersuchungen wegen der Keltenschanzen im Teutoburger Wald.

Dabei wurde entdeckt, dass die Externsteine als Nachrichtenstation verwendet wurde.


Mehr dazu könnt ihr hier nachlesen: http://www.gernot-geise.de/html/archiv/geschichte/teufel/teufel.pdf
 
<span style="color:red"> Dem Rätsel der "Externsteine" auf der Spur </span>

Bereits seit Goethes Zeiten erhitzt die Frage nach dem Alter der Felsgrotten in den Externsteinen nahe Detmold die Gemüter immer wieder aufs neue. Denn bis heute ist das archäologische Rätsel ungelöst, ob sie aus vorchristlicher Zeit stammen oder erst im Mittelalter angelegt wurden.

Eindeutige Rückschlüsse auf menschliche Tätigkeiten sind erst ab dem 11. Jahrhundert n.Chr. zu finden. Die Entstehungsgeschichte und Funktion der künstlich geschaffenen Grotten, blieben bis heute ungeklärt. "Theorien dazu gibt es viele. Unser Vorhaben ist es, durch neue Forschungsansätze zu eindeutigen und unstrittigen zeitlichen Fixpunkten zu gelangen", so Dr. Clemens Woda von der Forschungsstelle Archäometrie der Heidelberger Akademie der Wissenschaften.

Die Möglichkeit einer zuverlässigen Datierung ist nun in greifbare Nähe gerückt. Brandspuren an den Felswänden der Grotten weisen auf Feuereinwirkung in früherer Zeit hin - und erhitztes Gestein läßt sich sehr gut mit der sogenannten Lumineszenzmethode datieren. Mit dieser Methode bestimmt man den Zeitpunkt der letzten Erhitzung der im Sandstein enthaltenen Quarz- und Feldspatkörner, mithin ein mögliches Mindestalter der Anlage der Grotten.

Voruntersuchungen aus dem Jahr 1990 erwiesen die prinzipielle Eignung der Methode. Doch erst die technologische Weiterentwicklung durch das Heidelberger Forscherteam unter der Leitung von Professor Günther Wagner hat die Voraussetzung geschaffen, eine genaue Altersbestimmung durchzuführen.

Im Laufe des Sommers werden Bohrkerne aus den erhitzen Felspartien entnommen und anschließend von den Wissenschaftlern in ihrem Labor untersucht. Durch die erwarteten Ergebnisse könnte ein über Jahrzehnte geführter Streit endgültig beendet werden.
http://www.archaeologie-online.de/magazin/news/detail.php?n=476

mit freundlicher Genehmigung übernommen von:

http://www.greyhunter.alien.de/greyhunter/news.php

persönliches Kommentar entfällt auf Grund von zu viel aufzuholender Arbeit.
 
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