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Die dritte Botschaft von Fatima

überall derselbe Kontext, dieselbe Botschaft
was aber durchaus auch im katholischen glauben derer begründet sein könnte, die diese erlebnisse hatten.
mir ist noch kein hindu, moslem oder jude begegnet, der eine marienerscheinung gehabt hätte :owink:
 
yop

Maria wirkte z.B. vor Jahrzehnten auch in Italien (Nähe Gardasee, Montechiari/Fontanelle), es ist überall derselbe Kontext, dieselbe Botschaft; alles nur Einbildung und fauler Zauber ?

Also wenn du Marias ang.verbreitete Botschaften alle zu Papier bringen würdest,könnte es sich für eine eigene "Maria-Bibel" ausgehen.:olol:
Wo du hier "eine" dieselbe Botschaft rausliest....erschliesst sich mir leider ned(zu vielschichtig ist ihr Wunschgebaren)
Die ist ja auf dem besten Weg "das Wort Gottes" zu überholen.

:olol:Ist ja schon länger bekannt .... Frauen reden mehr als Männer....:olol:(ausgehend der Annahme von Gott-Vater anm.)

In dem Buch "Erscheinungen und Botschaften der Gottesmutter Maria" von Gottfried Hierzenberger und Otto Nedomansky werden 918 Erscheinungen bis 1992 gezählt......Tendenz steigend:owink:

Immerhin hat sie schon eine Website.....

http://www.marienerscheinungen.net/

:achtungironie:

Bei Lesen der div.Antworten wächst in mir die Überzeugung,dass auf diesem unseren Planeten doch unterschiedliche Entwicklungsformen stattfanden.
Die einen bekamen von der Evolution ihr Gehirn um sich weiterzuentwickeln und zu hinterfragen ,während die anderen anscheinend ihres von Gott erhielten....:gott:...um hartnäckig an alten Dogmen festzuhalten,welche zum Teil schon Jahrtausende bestehen...:owink:wie auch aus den immer gleichlautenden Pseudoresponses rauszulesen ist,die ständig als

"tatsächlich-stattgefunden-bestätigt-existent-nachgewiesen-"

dargebracht werden.....mit der hintergründigen Aussage

nur redet man darüber aus bestimmten Gründen nicht öffentlich...

Schon klar,verstehe..:owink: diese bösen,bösen Gründe....



mfg.v
 
Zuletzt bearbeitet:
heiligenerscheinung oder prophetenerscheinung
aber die dann doch mit eindeutig anderen aussagen, halt passend für die betreffende religion.
das deutet logisch betrachtet aber doch eher auf religiosität als auslöser für diese wahrnehmungen, die zugleich die inhalte bereitstellt.

wenn ein wesen einer anderen ebene kontakt findet, dann müsste der kern der aussage doch unabhängig von religiösen vorstellungen irdischer eiferer sein?
 
Ich denke, dass es in diesem Kontext immer darauf ankommt, was der Mensch aus den "Botschaften" macht. Die Botschaft als solches kann ja durchaus neutral (aus religöiöse Sicht) gewesen sein, nur neigen manche Menschen ja gerne dazu sich die Aussagen so zurecht zulegen, wie es ihnen in ihr eigenes Weltbild passt bzw. ihrem spirituellen Empfinden entspricht. :owink:

Zudem manifestieren sich Energien meistens so, wie es für den etwaigen Empfänger am leichtesten ist sie wahrzunehmen und anzuerkennen. Der Weg des geringsten Wiederstandes. :owink:
Das heißt, wenn ich z.B. stark an Maria glaube, wird die Energie sich nicht als Buddha oder Elvis manifestieren. Naja, außer sie möchte vielleicht eine musikalische Botschaft übermitteln. :ocool:
 
Hallo,
meiner Meinung nach existieren auf ausserirdischer Seite die verschiedensten Wesenheiten und Energieformen und sie suchen/suchten sich verständlicherweise stets eine Kommunikationsform, eine Rahmenhandlung, der von der jeweiligen irdischen Kultur auch optimal verstanden wurde.
Deshalb ist es möglich, dass z.B. Buddha, Jesus u. Mohammed durchaus mit verschiedenen Wesenheiten (Engeln u.ä.) kommunizierten; dennoch ist die Grundbotschaft (hin zu Frieden, Toleranz, Gerechtigkeit usw.) im Grunde ähnlich, weil entwickelte Wesenheiten aller Art glücklicherweise eine ähnlich humane Weltanschauung haben dürften.

Der Kontakt, der den "Seherkindern" von Fatima, Heroldsbach usw. gewährt wurde, hat zwar als Quelle in Maria eine primär höchst irdische Person; aber da unser gegenwärtiges wissenschaftliches Weltbild offenbar noch nicht in der Lage ist, die sich in der feinstofflichen Energieform abspielenden Prozesse zu integrieren, modellieren oder zu verstehen, muß man also annehemen, dass mit Maria anschließend "irgendwas passiert" ist und deshalb in der Lage ist, u.U. mit der Gegenwart zu kommunizieren.

Es hatte also stets einen bestimmten Sinn, dass es zu diesen Kontakten mit Einzelnen kam, denn so konnte für die Menge offenbar werden, dass es diese Präsenz gibt. Dennoch war das Kontakterlebniss keine Einmischung in das Denken der Kinder, denn die Freiheit des Willens und der Interpretation blieb steht erhalten.

Beispielsweise wird die Maria-Magdalena-Interpretation, wie sie etwa auch im da Vinci-Film verbreitet wird, von Seherkindern abgelehnt, obwohl sie - zumindest nach meiner Meinung - grundsätzlich eine recht hohe Wahrscheinlichkeit besitzt. Jeder Kontakt hat also eine bestimmte Aufgabe. Kommunikation, die ja stets an eine bestimmte Motivation gebunden ist, findet dann statt, wenn die Rahmenbedingungen dafür sinnvoll und eine Adaption also möglich und optimal ist. Auch wenn die möglichen Inhalte (Wissen, Ethik oder Emotion wie im Bereich Musik) verschieden sind.

Jedenfalls finde ich es gut, dass das "Seherkind" von Garabandal noch lebt und die Tatsache, dass ihm damals die "gewisse Information", die der Bischof unbedingt haben wollte, ausgerechnet für genau jenen Moment "entfiel", ist ja mehr als deutlich bzw. aufschlussreich...
M.f.G.
 
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