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Der Tod

Steven Inferno

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Der Tod, Grund für die Ängste vieler Menschen. Vollkommen grundlos, wenn ihr mich fragt. Die Angst vor dem Tod ist die Angst vor dem Unbekannten. Nichts weiter. Was passiert nach dem Tod? Die Antwort: Nichts.

Richtig. Nichts. Denn schließlich ist man tot. In vielen chinesischen Religionen glaubt man an die Wiedergeburt. Das "Licht am Ende des Tunnels" nichts anderes, als die Opaerationsleuchte bei der Geburt? An unsere Geburt können wir und genauso wenig erinnern, wie an ein "vorheriges Leben". Also was ist der Tod?

Der Tod ist der große Bruder vom Schlaf. Wenn ihr euch also an eure Tiefschlafphase erinnern könnt, so könnt ihr euch ungefähr vorstellen, wie es sein muss tot zu sein. Tot sein ist wie schlafen. Man wacht halt nur nicht mehr auf. Und das ist meiner Meinung nach das ganze Mysterium. :f23:
 
ein toller gedanke stevo :/

das ist genau das, wovor ich mich fürchte: vor dem nichts.

nichts mehr zu fühlen, denken, riechen, schmecken, sehen, lieben.

aber weisste was? ich glaube nicht daran, dass nach dem tod nichts ist. spätestens seitdem ich unseren opa auf einem foto hatte.
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das ist genau das, wovor ich mich fürchte: vor dem nichts.
Davor fürchtest du dich? Schlafen macht doch jeder gerne... Und tot sein heißt "ewig schlafen". Also ich seh da nix negatives dran.

spätestens seitdem ich unseren opa auf einem foto hatte.
Geister müssen ja nicht zwangsläufig ein Bewusstsein haben. Ich persönliche halte Poltergeister für Energieentladungen, die aber durch einen Menschen verursacht werden. Will also sagen, dass dein Opa trotzdem friedlich schläft - selbst wenn seine Gestalt plötzlich bei euch auftaucht. Er selbst wird davon wohl nichts wissen oder merken.
 
Und da gibts noch die vielen Nahtoderlebnisse, und egal welche "wissenschaftlichen" Erklärungen einige Leute zu finden versuchen, glaube ich an einen Tunnel oder helles, gleisendes Licht oder daran dass das ganze Leben sekundenschnell an einem vorbeizieht.


Dass ich einfach da unten reglos liegen bleibe hab ich nie wahrhaben wollen. Ich dachte als Kind immer ich wache irgendwann auf (und bin lebendig begraben und daraus resultierte die jahrelange Angst davor lebend begraben zu werden... -.-) .


Schon allein die Tatsache, dass es Paranormales auf dieser Welt gibt, lässt uns doch daran glauben dass (wie von selbstverständlich) auch nach dem Tod neues Leben (auf einer höheren Ebene) kommt, und nicht nur ein pechsschwarzes bedrohliches Nichts.


Aber irgendwas MUSS kommen, ich stell' mir das irgendwie so vor wie bei Contact^^

Und sollte man doch nicht aufwachen - tja, dumm gelaufen, aber man merkt's dann ja eh nicht (und sollten wir doch auferstehen wird mein Geist an den von Stevo herantreten und ihn immer wieder mit den Worten "Ich habs doch gesagt!" nerven).
 
wird mein Geist an den von Stevo herantreten
Juhu, ich verbinge mit Akasha die Ewigkeit. :f25:

Und da gibts noch die vielen Nahtoderlebnisse
Nahtoderlebnisse könnten auch einfach ein kurzfristiges, temporäres Phänomen sein. Angeblich ist ein ähnliches Phänomen ja Leuten auch schon kurzfristig beim Schlafen passiert (außerkörperliche Erfahrung). Wahrscheinlich hängt das irgendwei zusammen, bzw. ist im Grunde das selbe. Entweder ein Fehler im Hirn kurz vorm Schlafen/Sterben oder aber die verarbeitete Wiederaufnahme möglicherweise rückreflektierter Energien des Körpers, die ja während des Todes/Schlafens vom Körper abgestrahlt werden (könnten).

Schon allein die Tatsache, dass es Paranormales auf dieser Welt gibt,
Naja, ich glaube an Telekinese/Telepahtie, Poltergeister, kryptozoologische Tiere und Außerirdische. So paranormal ist das gar nicht. Ich glaube nicht an Magie, nicht an Hellseherei, nicht an Gott, nicht an Tarotkarten, nicht an Astrologie... ich glaube nicht daran, dass paranormale Phänomene etwas "übersinnliches" sind. Ich glaube viel mehr, dass es sich um ganz normale physikalische, chemische und biologische Vorgänge handelt, die einfach noch nicht erforscht sind. Und irgendwann in naher Zukunft ihr "Para" verlieren werden.
 
Stevo Inferno schrieb: Nahtoderlebnisse könnten auch einfach ein kurzfristiges, temporäres Phänomen sein. Angeblich ist ein ähnliches Phänomen ja Leuten auch schon kurzfristig beim Schlafen passiert (außerkörperliche Erfahrung). Wahrscheinlich hängt das irgendwei zusammen, bzw. ist im Grunde das selbe. Entweder ein Fehler im Hirn kurz vorm Schlafen/Sterben oder aber die verarbeitete Wiederaufnahme möglicherweise rückreflektierter Energien des Körpers, die ja während des Todes/Schlafens vom Körper abgestrahlt werden (könnten)...
Wenn man sich etwas näher damit beschäftigt, merkt man schnell, wie vollkommen unzureichend solche Erklärungen sind. Es gibt unzählige Anomalien und auch persönliche Gewißheiten, die mit keiner wissenschaftlichen Hypothese erklärt werden können. Bekanntes Beispiel ist ja, wenn z.B. jemand bei einem Nahtoderlebnis seine Umgebung wahrnimmt, und es hinterher genau schildern kann. Das schließt oft benachbarte Räume ein, von denen der Erlebene nichtmal bei völliger körperlicher Wachheit was hätte mitbekommen können.

Es ist auch ein Fall bekannt, bei dem eine Hirn OP-Patientin alles von oben wahrnehmne konnte, obwohl sie per Definition in dem Moment hirntot war (das EEG zeigte keinen Funken Aktivität). Sie konnte dabei u.a. Spezialinstrumente beschreiben (z.B. eine gehirnchirugische Knochensäge), die man normalerweise nicht zu sehen bekommt. Selbst die Ärzte haben sich über die unglaubliche Präzision der Beschreibungen gewundert.

Ein weiteres Phänomen ist es, wenn Menschen, die seit ihrer Geburt blind sind, in einer Nahtoderfahrung (oder einer außerkörperlichen Erfahrung) alles visuell wahrnehmen- und genau beschreiben können (auch Dinge, die sie nicht hätten ertasten können). Dabei können sie natürlich nicht die gesehenen Farben benennen, weil sie es nie in ihrem Leben gelernt haben. Es wird dann eher von "Nuancen" gesprochen.

Bevor ich noch hunderte weitere Beispiele aufzähle, möchte ich folgende Seite empfehlen, wo die markantesten Indizien aufgelistet sind (Englisch):
http://www.near-death.com/evidence.html

Das "Licht am Ende des Tunnels" nichts anderes, als die Opaerationsleuchte bei der Geburt?
Es gibt tatsächlich eine Art "Tunnelblick" mit Licht am Ende (Sehnerv-Restreize), der z.B. bei Jetpiloten auftaucht, wenn eine extreme G-Belastung vorherrscht. Allerdings haben die "Nahtod"-Tunnel eine ganz andere Qualität. Sie sind u.a. oft gewunden (wie z.B. ein Wurmloch bei Stargate), und die Erlebenden fühlen sich quasi körperlich in diesem Tunnel anwesend. Ein gewundener Tunnel ist durch die neurologische Hypothese (Restreize der Augen) nicht mehr erklärbar. Zudem fängt das richtig spektakuläre Erleben (z.B. das Betreten anderer "Energiesysteme") erst an, wenn bei den Nahtodpatienten kaum- oder garkeine Hirnaktivität mehr gemessen werden kann. Dafür gibt es bisher keine physische Erklärung.

An unsere Geburt können wir und genauso wenig erinnern, wie an ein "vorheriges Leben"
Das muß nicht zwangsläufig stimmen. Es gibt Rückführungen durch Trance, in denen Details herausgefunden werden, die sich dann tatsächlich bestätigen, obwohl der Probant es nicht hätte wissen können. Auf eine ähnliche Weise kann jemand auch bewußt zu seiner Geburt zurückgeführt werden. Es kommt nur darauf an, wie weit man zurückgeht (ob man noch im aktuellen Leben bleibt, oder noch weiter zurückschaut).

Die fehlende Erinnerung, von dem was "vorher" war (wenn man temporal denken möchte) ist vermutlich eine Art Schutzsystem, damit wir eine unvoreingenommene Erfahrung mit diesem Leben machen können. Manche Kleinkinder erinneren sich noch an frühere Leben (darüber gibts Fall-Sammlulngen), aber das wird dann ja häufig als Fantasie abgetan, bis das Kind es selbst aus seinem Wahrnehmungsbereich verdrängt hat (nach dem Motto: "Was nicht sein kann, nicht sein darf").

Jedenfalls ist es ein sehr weitläufiges Gebiet, das mit "normalen" Erklärungen nicht eingeordnet werden kann, wenn man sich richtig (und nicht selektiv) damit beschäftigt.

Empfehlenswert sind auch die Dokus "Begegnung mit dem Tod" (BBC) und "Jenseitsreisen" (HR). Aber es gibt natürlich noch viel mehr gut recherchiertes Infomaterial...
 
Hallo Stevo!
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Du hast Recht! Der Tod ist ein Zustand des Schlafens ohne Aufzuwachen. Daher erklärt sich auch das Wörtchen Karma wie Tag und Nacht. Die Wahrheit darüber wird jeder einzelne von uns wissen, wenn er es am eigenen Körper erlebt hat.

:oquestion: Interessant für mich wäre nur die Frage: Kann man ihm entkommen?

LG Dana Scully
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DanaScully schrieb am 20.06.2007 16:31
:oquestion: Interessant für mich wäre nur die Frage: Kann man ihm entkommen?
Vielleicht eines Tages durch medizinische Technologie. Aber ob Unsterblichkeit (hier auf körperlicher Ebene) sinnvoll sein soll? Wenn es alle tun, hätte man z.B. auch schnell ein Überbevölkerungsproblem. Und wer will auch schon für die Ewigkeit im selben Körper rumlaufen *g*.
 
Hallo Wingman8472!
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Ich meinte nicht die Körperliche Ebene und die Medizinischen Fortschritte den Jungbrunnen zu finden.

Nahtoderlebnisse finden auch nicht auf körperlicher Ebene statt. :owink:

Dieses Licht durch Sehnerv-Restreize find ich interessant. Hat man da Aufnahmen machen können? Oder ist es nur auf Beschreibungen zurückzuführen?

LG Dana Scully
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DanaScully schrieb am 20.06.2007 16:57
Hallo Wingman8472!
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Ich meinte nicht die Körperliche Ebene und die Medizinischen Fortschritte den Jungbrunnen zu finden.
Achso :oidea: :osmile: . Naja, ich persönlich denke sowieso, das wir (als Bewußtsein) unsterblich sind, und nur unser körperliches Vehikel vorrübergehend ist (um damit spezielle Erfahrungen in einer "dichten" Ebene machen zu können, da nur mit Hilfe eines physischen Körpers größere Interaktion in der Materie möglich ist).

Dieses Licht durch Sehnerv-Restreize find ich interessant. Hat man da Aufnahmen machen können?
Ich wüßte nicht wie. Im Grunde ist das ja so, als hätte man eine digitale Kamera, von deren CCD-Chip nur noch Informationen aus der Bildmitte kommen, so das drumherum Schwärze ist, und der Eindruck eines Lichtes in der Mitte entsteht.

Aber von der Komplexität her scheint sich das neurologische Tunnelerlebnis erheblich von dem Nahtod-Tunnelerlebnis zu unterscheiden. Manche Erlebende berichteten sogar, dass sie die "Wände" des Tunnels anfassen konnten, oder das noch andere Leute im Tunnel waren (Verstorbene oder "Wartende").

Oder ist es nur auf Beschreibungen zurückzuführen?
Wie vieles in der Neurowissenschaft, ist es vermutlich ziemlich hypothetisch. Man hat Beschreibungen (z.B. von Patienten), und versucht das irgendwie mit Gehirnfunktionen zu erklären. Manchmal klingt das auch recht plausibel, aber manchmal auch sehr absurd bzw. unvollständig.
 
Hallo Wingman8472!
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Ich dachte da an die Fluoreszenzangiographie ( da wird ein Farbstoff in den Blutkreislauf gebracht und dann mit einem speziellen Aufnahmeverfahren sichtbar gemacht) um etwaige Veränderungen der Sehnerv-Restreize zu diagnostizieren.

Bei einem Tunnelerlebnis müssten auch generell die Gehirnfunktionenswerte abweichen, von den Normwerten ... Das heißt: Wäre es da nicht auch möglich brauchbare Werte mittels EEG zu erfassen und dadurch auch sichtbar zu machen?

:oquestion: Weißt du ob soetwas schon gemacht wurde und ob es diesbezüglich Infos gibt?

Bzw. hast du schon mal von denhttp://www.lenzwald.de/chartres/tafelhome.html gehört? Für diese spezielle Innenschaumethode ist ebenfalls eine bestimmtes Zentrierungsblickfeld des Auges notwendig.

LG Dana Scully
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DanaScully schrieb am 21.06.2007 08:33
Ich dachte da an die Fluoreszenzangiographie ( da wird ein Farbstoff in den Blutkreislauf gebracht und dann mit einem speziellen Aufnahmeverfahren sichtbar gemacht) um etwaige Veränderungen der Sehnerv-Restreize zu diagnostizieren.
Das Verfahren kannte ich noch nicht. Würde aber warscheinlich schwierig durchzuführen sein, wenn gerade ein Pilot eine fiese G-Kurve fliegt oder jemand stirbt *g*.

Bei einem Tunnelerlebnis müssten auch generell die Gehirnfunktionenswerte abweichen, von den Normwerten ... Das heißt: Wäre es da nicht auch möglich brauchbare Werte mittels EEG zu erfassen und dadurch auch sichtbar zu machen?
Hmm, schwierige Frage, ob man da was aus Hirnwellenmustern heraussehen kann. Ich weiß nur, das es dort die verschiedenen Wellenarten gibt. Alpha (dösend oder leichte Trance), Beta (Wachzustand), Theta (Traumschlaf oder tiefe Meditation), Delta (traumloser Tiefschlaf) und Gamma (seltene, extrem schnelle Wellen, die bei transzendenten Meditationserlebnissen auftauchen sollen). Da müßte man sich mal bei den Neurowissenschaften informieren, inwieweit etwas daran ablesbar ist.

:oquestion: Weißt du ob soetwas schon gemacht wurde und ob es diesbezüglich Infos gibt?
Leider nicht. Ich weiß nur das am Monroe Institut im Rahmen der Erfoschung von außerkörperlichen Erfahrungen die Gehirnwellen (und andere Körperfunktionen) überwacht wurden. Meist war nichts ungewöhnliches dabei (vorwiegend Theta-Zustand), aber ich glaube, es gab auch Messungen, wo jemand vollbewußt war (außerkörperlich), obwohl traumlose Deltawellen vorherrschten.

Bzw. hast du schon mal von denhttp://www.lenzwald.de/chartres/tafelhome.html gehört? Für diese spezielle Innenschaumethode ist ebenfalls eine bestimmtes Zentrierungsblickfeld des Auges notwendig.
Nein. Sieht interessant aus. Ich schau es mir mal an...
 
Ich selber glaube daran, das nach dem Tot etwas kommt, das liegt aber immer daran an was man glaubt.

Ich glaube das der Tod nicht das Ende ist, sondern nur der Neuanfang.

Wovon? Kann ich nicht sagen.

Allerdings glaube ich weder daran, das nach dem Tot nichts kommt, noch das man nach dem Tod "in den Himmel oder die Hölle" kommt.
 
Hallo allerseits!
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Angel_of_renewal schrieb am 21.06.2007 16:25
das nach dem Tot etwas kommt, das liegt aber immer daran an was man glaubt.

Das sagen auch die meisten Channeling Berichte ...

@Merlin

Danke für die Seite. Ist genau das was ich suchte :f23: Ich dachte mir schon dass das messbar sein müsste.

Die Seele nimmt sich Geistanteile mit wenn sie sich im Ausserkörperlichen Zustand befindet daher das Erinnerungsvermögen nach der Rückkehr in den Körper.

Wenn sich nun der Körper im Sterbeprozess befindet und man verlässt diesen bewusst. entkommt man Gevatter Tod bevor sämtliche Gehirnfunktionen gelöscht werden konnten und der Tod der Zelle eintritt, welches den Körper sozusagen in sämtliche Einzelteile sprengt.

Faszinierend!

LG Dana Scully
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Der Tod, die Höchste Persölichkeit Gottes

Wenn man(n) lange genug Studiert hat, kommt man(n) darauf zu 100% Sicherheit, das "Der Tod eine Erscheinungsform ( Inkarnation ) der Höchsten Persönlichkeit Gottes ist!! Ich beschäftige mich Tagein, Tagaus mit solchen Themen wie IHR sie hier habt (Hauptberuflich).......Der Tod ist zb: genau so alt wie Gott!! Und "DER TOD IST EWIG!!" Der Tod ist eine lila Inkarnation , so wie Buddha oder Krishna , NUR IST SEIN NAME KALKI und ist jetzt auf Erden!!!
 
Also ich denke das Frau auch studieren kann, aber auch das Studieren nichts ohne Erfahrung ist und das Studieren der Erfahrung im Wege ist, denn Wissen ist nichts, weil Wissen Worte sind und Worte von Menschen gemacht werden.

Du sagst der Tod ist eine Form Gottes, ok, so wie das Leben eine Form Gottes ist. Jede Göttlichkeit ist eine Form Gottes weil Gott eben alles umfasst.

Natürlich ist der Tod auf Erden, sonst wären wir alle Unsterbliche Götter.

Irgendwie verstehe ich das Konzept hinter deinen Aussagen nicht denn mit Alles ist Eines kann man nicht Diskutieren.
 
...Wenn sich nun der Körper im Sterbeprozess befindet und man verlässt diesen bewusst. entkommt man Gevatter Tod bevor sämtliche Gehirnfunktionen gelöscht werden konnten und der Tod der Zelle eintritt, welches den Körper sozusagen in sämtliche Einzelteile sprengt.
Der Körper ist eh nur die "molekulare Hülle" (dimensional gesehen), in der die Bewußtseinsenergie zu Lebzeiten verankert ist. Wird das biologische Vehikel unbrauchbar, setzt sich die Bewußtseinsenergie wieder frei (zuerst in Form eines Energiekörpers, der vom Aussehen her dem Physischen gleicht) und gelangt durch eine Art Tunnelungseffekt in die nächstliegende, weniger dichte Energieebene.

Darüber hinaus gibt es noch viele weitere Ebenen, die eine Veränderung der eigenen Energiedichte erfordern, was unmittelbar mit der Fähigkeit zusammenhängt, seine Gedanken unter Kontrolle zu haben (durch zunehmende Erfahrung und Reife). Denn die nicht-physischen Ebenen reagieren zum Teil sofort auf Gedanken, und formen sich entsprechend (wobei es festere und weniger feste Konstrukte gibt; je nachdem, wie viele Bewußtseine diese aufrecht erhalten).

Das Gehirn sehe ich als eine Vorrichtung, das dem Bewußtsein ermöglicht, sich eines physischen Körpers zu bedienen, um sich in der dichtesten Realitätsebene (das physische Universum, inkl. Materie) auszudrücken (um dort ganz spezielle Erfahrungen zu sammeln). Die Erinnerungen werden IMHO außerhalb davon gespeichert, und können (beschänkt) vom Gehirn abgerufen werden. Gedächnisprobleme könnten dann z.B. daher rühren, das die "Verknüpfungen" im Gehirn beschädigt oder unkenntlich sind (ganz vereinfacht ausgedrückt).

Aber die Grundaussage ist, das jeder winzige Moment jeglichen Lebens im körperlosen Bewußtsein gepeichert wird. Ein gutes Beispiel dafür sind Rückführungen, wo jedes kleine Detail, das längst bewußt vergessen wurde, wieder hervorgeholt werden kann. Geht man vor den Zeitpunkt des aktuellen Lebens zurück, eröffnen sich Erinnerungen andere Inkarnationen, die sich manchmal sogar nachprüfen lassen.

Soviel zu einem kleinen Exkurs durch dieses umfangreiche Thema (aus meiner subjektiven Sicht)...:osmile:

Was Beweise angeht: Die findet man in dem Bereich am besten durch Selbsterleben, da empirische Methoden und Messverfahren hier schnell an ihre Grenzens stoßen. Die Verifikationen kommen dann nach und nach (wenn man z.B. jemanden außerkörperlich trifft und er weiß davon bzw. kann ohne Absprache Details darlegen, die man dort selbst gesehen hat).
 
Ich glaube daran, dass es nachdem man stirbt nicht zu Ende geht.

Auf unserer Arbeit ist einer (+40 Jahre) der selber eine Nahtoderfahrung erlebt hatte. Er hatte Probleme mit seinem Herz. Jedenfalls erzählte er uns, dass er dieses besagte Licht (Tunnel) sah. Er sah auch zwei Gestalten, die er jetzt als Engel interpretierte. Er denkt es waren seine Schutzengel, die ihn damals gerettet haben.
 
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