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Der Stein der Weisen

A

Anonymer User

Gast
DER STEIN
DER WEISEN


alchemy.jpg



Nun als die Menschen begannen nach Gold zu forschen,
die Alchemie genannt , erfanden oder fanden sie viele andere Dinge.
Der Stein der Weisen war eines davon.


Es soll ein Wunderbuch gegeben haben, das Forscher
angelegt haben. Dieses Wunderbuch mit verschiedenen Formeln
fand Formel. Dieser soll erstmals Gold herbestellt haben.
Auf jedenfalls hatte er mit einem schlag so viel Gold das er Leute beschenken konnte
Den Kirchen Geld gab und jeden der in Not war helfen konnte.
Er ließ viele Gebäude errichten und baute Spitäler Kirchen und andere
Einrichtungen.




Dann zog er in die Schweiz die Spur verlor sich,
Noch im 1700 Jahrhundert soll er und seine Frau in Indien gesehen worden sein.
1871 soll er in der Pariser Oper gesehen worden sein
1900 Jahrhundert wurde er in Lyon gesehen.




Genau so eine Geschichte hatte sich viel früher schon zugetragen.
Ein Mann Namens Cherico Bertel soll es auch gelungen sein den
Stein der Weisen herzustellen. Denn er hatte auf einmal Unmengen Gold.
Was zu dieser Zeit eher unmöglich war.
Aber nicht nur das es gab es in vollen Zügen aus.
Er zeigte es Leuten wie er Steine zu Gold verwandeln kann.
Doch wie weit das echt oder ein Trick war konnte bis heute nicht mehr festgestellt
werde. Es ist aber Tatsache das es mindestens 200 Jahre alt war und
noch immer wie ein Junger Mann aussah.
Er zog durch die Welt und war nirgends seßhaft.
Somit hat sich die Spur irgend wann verloren.
Aber die Menschen zu dieser Zeit berichteten sehr lange



Vielleicht findet ihr ihn auch???



REZEPT VOM STEIN DER WEISEN...


Arbeitsgang Arbeitsgang Planet Symbol Erläuterung
Calcinatio Solutio Merkur Glühen im offenen Ofen,
Umwandlung der Metalle in Pulver Sublimatio Putrefactio J
upiter Auffliegende Vögel Trockene Destillation,
Verflüchtigung, Veredlung Solutio Destillatio Mond Greif Lösung,
Verflüssigung, Amalgierung von Gold und Silber, Schmelzung
Putrefactio Sublimatio Saturn Rabe Fäulnis, Verwesung, Läuterung,
Trennung von Geist und Körper, der als Rückstand in der Retorte verbleibt
(Caput mortuum), Opfertod Destillatio Coagulatio Venus Destillation,
Verdampfen und kondensieren im hermetischen Gefäß, Prinzip
der Trennung, Abscheidung fester Körper aus einer Flüssigkeit
Coagulatio Fixatio Mars Phönix / Adler Gerinnung, Verfestigung,
Fixierung des Flüssigen Tinctur Lapidificatio Sonne Darstellung der
Tinktur bzw. des Steines und Erhöhung


quelle: http://mitglied.lycos.de/tempel3/id38.htm
 
Stein der Weisen
(auch Lapis philosophorum, Philosophicum, Ultima materia) Er ist das Ziel alchemistischer Arbeit, seine als Conglutination oder Transmutation bezeichnete Herstellung aus der Ausgangsmaterie (Materia prima) ist das Meisterstück (Magisterium) der Alchemie.

Auf materielle Vorteile bedachte Alchemisten suchten den Stein der Weisen zu gewinnen, um mit seiner Hilfe unedle Metalle in Gold zu verwandeln oder um ein Elixier herzustellen, das unsterblich machen soll.

Dieser Verwandlungsprozeß von der Materia prima zum Lapis vollzieht sich in mehreren aufeinanderfolgenden Stufen. Beschrieben worden sein sollen die Stufen dieser Wandlung zuerst auf der Tabula Smaragdina.

Die Stufen sind nach den gängigen Darstellungen:

I.
Die Solution oder Liquefaktion (lat. „Auflösung”, „Verflüssigung”), bei der der Ausgangsstoff materia prima zu einem „Merkurialwasser” verflüssigt bzw. darin aufgelöst wird

II.
Die Schwärzung (Nigredo), der Abstieg in niedere Sphären durch Vergraben im „Bauch der Erde”, wobei die Materie sich schwärzt, symbolisiert durch den Raben, und verfault (Putrefaktion), wie ein Leichnam im Grab, der zur Mutter Erde zurückkehrt

III.
Nach dieser Phase der Schwärzung wird die Aufhellung (Albedo) angestrebt, symbolisch verwandelt sich der schwarze Rabe nun in eine weiße Taube.

IV.
Bei diesen Prozessen ging durch Verdunstung Geist verloren. Um ihn der Materie zurückzugeben, wird diese mit „philosophischer Milch” lacta philosophica genährt, wodurch bei Gelingen eine Citrinitas genannte Gelbfärbung des Stoffes eintritt. Andernfalls zeigt sich das Scheitern als cauda pavonis, dem „vielfarbigen Pfauenschwanz”.

V.
Im Folgendem färbt sich bei günstigem Verlauf die Materie rot. In dieser Phase der Rötung streitet die Materie als roter Drache gegen sich selbst und verwandelt sich in Blut, woran der Alchemist die erfolgreiche Reduktion erkennt.

VI.
Nun gilt es durch Coagulation (Fixation) den Geist zu verdichten um in der

VII.
Stufe den Lapis philosophorum, den Stein der Weisen, geschaffen zu haben.
(weitgehend nach BIEDERMANN, Lexikon der magischen Künste 1998, 407)


Auch nach Zedlers Lexikon („Grosses vollständiges Universal=Lexikon aller Wissenschaften und Künste etc.”, 68 Bde. 1732-54, Neudr. Graz 1961-64) sind es sieben Stufen:

Calcination (Verkalkung),
Sublimatio (Erhöhung),
Solutio (Auflösung),
Putrefactio (Fäulung),
Destillatio, (Zertriefung),
Coagulatio (Gerinnung) und
Tinctura (Anstrich; zit. n. BIEDERMANN, 1998, 407)


R. Federmann zählt zwölf Stufen, die zum Magisterium der Verwandlung unedlen Metalls in Gold erforderlich sind:

Prozeß Geschehen

1. calcinatio
Verglühen oder Oxidation
Regent: Merkur

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2. putrefactio
u. mortificatio Verwesung und Absterben der unedlen Teile
Allegorie: Rabe oder Baumstumpf
Regent: Saturn

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3. sublimatio Phase der Verflüchtigung, feste Materie geht durch Sublimation in flüchtige Stoffe über
Allegorie: ein auffliegender Vogel, ein Kelch oder ein Rabenhaupt, auf dem ein kleiner heller Vogel sitzt
Regent: Jupiter

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4. solutio Lösung oder Schmelzung
Allegorie: Vogel Greif als Reittier der „Silberkönigin”
Regent: Mond

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5. distillatio Abscheidung des Festem vom Flüssigen
Regent: Venus

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6. coagulatio Gerinnung oder Fixierung, die „chymische Hochzeit”
Allegorie: doppelköfige Tiere, Androgyn oder die Begegnung von Einhorn und Hirsch
Regent: Mars

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7. extractio Darstellung der Tinktur
Regent: Sonne

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8. digestio Zerteilung, Trennung des Subtilen vom Groben

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9. ceratio Erzielung eines wachsartigen Zwischenprodukts (lat. cera, „Wachs”)

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10. fermentatio Gärung

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11. multiplicatio Vervielfachung oder Projektion, Aufstreuen der Substanz auf den zu wandelnden Stoff

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12. projectio die Verwandlung (Transmutation) des unedlen Metalls in Gold

(R. FEDERMANN, Die königliche Kunst, 1964, zit. n. BIEDERMANN, 1998, 407)

Wie in Mythen und Sagen der Held oftmals eine Unterweltsfahrt unternehmen mußte um nachher in himmlische Sphären entrückt oder gar vergöttlicht zu werden (Herakles, Orpheus, auch Dionysos und Jesus), was später in Initiationsriten nachvollzogen wurde (z. B. bei den Mysterien von Eleusis), so soll der Stein der Weisen gewonnen werden, wenn seine Materie zunächst in einem Läuterungsprozeß erst in tiefe Regionen erniedrigt, dann erhöht wird (Vitriol).

Da auch die Reihe der Trümpfe im Tarot als ein derartiger Initiationsweg aufgefaßt wird, assoziiert man mit dem „Großem Werk” der Herstellung des Steins der Weisen den abschließenden Trumpf XXI - „Das Universum” (AKRON u. BANZHAF, 1996, 122)

BIEDERMANN mutmaßt, die Bezeichnung dieses Ziels alchemistischen Wirkens als einen Stein hänge mit der Vorstellung zusammen, den Edelsteinen wohnten Kräfte inne, wie sie auch in alternativer Medizin zum Zwecke des Heilens genutzt werden (vgl. Lexikon der magischen Künste, 1998, 408).

quelle und mehr: http://www.sungaya.de/schwarz/allmende/alchemie/steinderweisen.htm
 
War das nicht Nicolas Flamel? (Nicht der aus dem Harry Potterfilm!!!)

Übrigens: Ich hab diese Alchimistischen sachen anders gelernt:

Schlangen-(schwarz)-Kröte-(blau,giftig)-Drache-(grün)-Schwan-(weiss)-
Phönix-(rot, Lapis philosophorum)

Aber ist ja auch egal.
 
hört sich für mich nach saint germain an soll der nicht auch sowas in seinem besitz gehabt haben?
 
Ich hab mal irgendwo im Fernsehen gesehen, dass, um das Element Aurum (also Gold) herzustellen die Energie einer Supernova oder sowas benötigt wird...vielleicht auch sonsteine Art von Sternenkollision...irgendwas in der Art. Chemisch könne man das Zeug also nicht herstellen. Wie so ein Stein der Weisen das bewerkstelligen sollte, entzieht sich meinem Vorstellungsvermögen.

Mit Grüßen,
lothroniel
 
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