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Der Blackout - International

Na die Stromversorger werden so schnell wies geht den Strom wieder fließen lassen. Weil sie Notfallübungen und pläne haben.


Weiß nicht, warum das so komisch sein soll, sich auf etwas vorzubereiten, was durchaus im Bereich des Möglichen liegt...
Als ob Fanatiker jemals merken würden, wenn sie zu weit gehen. 😅
 
so schnell wies geht
Da liegt eventuell das Problem. Weiß ja keiner, was für Schäden entstehen.
Wenn man das wüsste, wär es definitiv einfacher, vorher zu sagen.

Und nochmal angemerkt, im Winter kanns schon bei ein paar Tagen relativ ungemütlich werden...
Da die kalte Jahreszeit jetzt aktueller wird, finde ich es wichtig, das zu bedenken zu geben... mehr nicht...
 
Aber bei einem Blackout würde alle daran arbeiten, das der Strom wieder fließt. Und das schnell.
Ein paar tausend Transformatoren (die es in den Trafostationen gekillt hat zb. wg. Überlastung) werden nicht so schnell geliefert oder gar auf Lager sein.
Ich denke, das stellst du dir zu einfach vor,so mal ab und wieder anschalten weil ein "paar" Drähte und Sicherungen durchgebrannt sind
ist es nicht.
Ein Blackout ist etwas mehr als -nur-ein Stromausfall.
Auch geht es bei einem Blackout weniger darum,ob sich da jemand reinhackt und einen Angriff auf´s Netz startet( das ist zwar sicher auch -eine-Möglichkeit,bzw. die Krux der digitalen Steuerung, die Hackern ja erst die Chance gibt einzudringen),die meiste Gefahr geht von Über/Unterbeanspruchung von Stromnetzen bzw. den Überland KV-Leitungen aus,die dann über die von mir vorher erwähnten Trafostationen laufen.
Diese Spannungsschwankungen dürfen sich nur in einem sehr geringen Bereich(europ. 49-51Hz) bewegen,darüber oder darunter wird es/ kann es zum Problem werden.
Problemverursacher für Schwankungen können sein....
Windparks ohne Wind,oder auch Solareinspeisungen die wetterbedingt nicht liefern,(in Zukunft auch erhöhte Entnahme durch KFZ-Aufladestationen zb. abends,nachts,wenn die Menschen daheim auch noch kochen,Licht,Heizung usw... brauchen usw....

Auch Kraftwerksblöcke die (plötzlich)ausfallen bzw. abgeschaltet werden müssen,gehören dazu.
Bei mehr als 3gleichzeitigen Ausfällen dieser Systeme ist schon "Gefahr im Verzug",auch in Deutschland.
Wobei ich mal einen "Experten" hörte,der mehr als 2 gleichzeitige Ausfälle in den Bereich des -Unmöglichen- rückte.
So wie Tschernobyl,Fukushima ja auch in den Jahrtausendbereich verschoben waren,bis es halt innerhalb weniger Jahrzehnte,
allen Expertenaussagen zum Trotz, doch passierte.

Und je größer das Verbundnetz (zb. Europa -Asien-Russland) desto größer auch die Gefahr eines "Flächenbrandes" mit längerfristigem Ausfall, der dann große Gebiete beträfe.
Österreich hat genügend Pumpkraftwerke in den Alpen, die hochgefahren werden können und das europäische Netz wieder "bespannen" könnten.
Wie gesagt....Vorausgesetzt die Trafostationen sind intakt,ist es dann nur eine Sache der (europäischen) Synchronisation um das Werkel wieder ins laufen zu bringen.
Große zerstörte Trafos mit bis zu mehrfachen 100 Tonnen Gewicht zu ersetzen ist dann wiederum ein ganz anderes
und vor allem langwieriges Kaptitel, da geht es in erster Linie auch um.... Verfügbarkeit.
 
@viennatourer

Ja aber das schließt meine Bemerkung ja nicht aus, dass die Stromversorger bei einem Blackout, diesen so schnell wie geht beheben werden.
Und die Notfallpläne werden dann greifen.
 
😈Hatten wir nicht auch..... Pandemie-Notfallpläne bezg. Schutzkleidung,Versorgung, uvm...?
Habe ich ja in einem der gelöschten Corona-Topics gepostet,was alles lt. Vorsorgeplan da hätte auf Lager liegen...sollen.

Von daher darf man ruhig auch pessimistisch sein,da es am Strommarkt viele(sehr viele) Privatversorger gibt,die sich zwar beim Preisdumping
ständig unterbieten,aber ob´s bei all denen in der "Vorsorge" für den Bedarfsnotfall auch sooo rosig ausschaut,bezweifle ich mal stark.

Hier ein ;-) kleiner Einblick für Interessierte......... geopolitik-des-stroms-netz-raum-und-macht.....(incl.Kartenmaterial über globale Vernetzungen)
 
deswegen... raumenergie!

xD ich halte an dieser schwurbelthematik fest. wobei so schwurbelig ist es gar nicht. man kann schon energie in einem vakuum herstellen. nur, so wenig, dass man damit nicht mal einen taschenrechner betreiben könnte, so wie ich das verstanden habe. da hat sich in den letzten jahrzehnten seit man draufgekommen ist (casimir effrekt) nicht wirklich was getan...

man korrigiere mich aber diese dunkle energie macht den großteil des uns bekannten universums aus... 90%. und wir stellen hier unter großem aufwand und all den risiken und umweltverschmutzungen energie her. und müssen immer mit sowas wie blackout rechnen.
 
Hier noch ein Artikel über den deutschen Strommarkt. Zwar ist ein Blackout die wahrscheinlichste Katastrophe hierzulande, gleichzeitig sinkt jedoch die durchschnittliche Stromausfallzeit pro Jahr pro Haushalt (von 21 Minuten 2006 auf 10 Minuten 2020).
 
Das ist eigentlich ein höchst sensibles Thema, und gerade diese Infrastrukturabhängigkeit ist sehr wichtiges Argument für den angestrebten (und primär mit dem Klimaschutz verbundenen) Infrastrukturwandel auch hin zu einer dezentralisierten Versorgung.
 
Ja aber gibts einen plausiblen Grund, dass wir das nicht in den Griff kriegen würden?
 
Ist für dich die Unvernunft und Kurzsichtigkeit leider noch zu großer Bevölkerungsteile nicht plausibel genug?
 
also, es ist schon leicht beunruhigend... vor ein paar tagen gab es einen "kleinen" blackout in wien... und heute wurden die neuen lockdown regeln ausgerechnet im rahmen einer PK bzgl. blackouts verkündet...

😨... hoffentlich ist das kein böses omen. schei# blackouts. ich will mich nicht davor fürchten müssen. wir haben genug um die ohren.
 
Ja, ich mein der Hofer hat jetzt Aktionssortiment für einen Blackout. 😅
Ich glaub generell ist das mitn Strom immer ein Risiko, aber ich glaube nicht das es zu einem solch einen Problem wird, wue man jetzt überall hört.
 
Im Libanon ist gestern das gesamte Stromnetz zusammengebrochen. In dem Land sind solche Ausfälle bereits ein tägliches Ereignis, aber nie landesweit. Das Vorfall gestern soll durch Demonstranten verursacht wurden sein ..
 
Ein Versicherungsverband geht davon aus, dass Deutschland auf einen längerfristigen Blackout nicht vorbereitet wäre.

Genau wie auf eine Pandemie .. ähm ;)
 
Derzeit gibt es "hitzige" Diskussionen über mögliche Blackouts in Deutschland im kommenden Winter. Es gäbe laut Kritikern dafür gleich mehrere Gründe:
Der Heizlüfter-Boom könnte für einen erhöhtem Stromverbrauch sorgen. Auch wenn genügend Strom da wäre, wären die Anforderungen ggfs. zu hoch und könnten das Stromnetz zusammenbrechen lassen. Eine Reaktivierung könnte dann daran scheitern, dass viele ihre Heizlüfter einfach in der Steckdose stecken haben wodurch wiederum die Sicherung fliegen könnte - ein Kreislauf aus dem man angesichts der bekannten und nicht vorhandenen "Eigenverantwortung" der deutschen Bevölkerung kaum rauskommen könnte.
Zweiter Grund ist, dass Deutschland seit Wochen das französische Stromnetz stützt. Nachdem dort auf Grund der Hitzewelle zahlreiche AKWs abgeschaltet wurden, übergibt Deutschland in einem nicht unerheblichen Maß Strom an den Nachbarn. Bei einigen französischen AKWs ist schon jetzt abzusehen, dass sie noch Monate nicht am Netz sind. Im kommenden Winter könnte Deutschland durch diese Doppelbelastung ggfs. den Strom nicht mehr bedienen können - ein überregionaler Blackout wäre möglich.
 
Faszinierend. D geht es so schlecht und wir sollen sparen, weil R.... Dabei müssen wir F unterstützen? Noch nicht mitbekommen.
dt. Berichterstattung ist ja mal mega schlecht geworden inzwischen.

Hmm, ja ein BlackOut wäre echt problematisch. Denn zu allem Überfluss sollen ja ebenfalls Heiz-Lager also Aufwärm Möglichkeiten geboten werden. Da ist das Chaos ja schon vorprogrammiert....

BlackOut würde nicht nur alles lahm legen, auch wäre keine Kommunikation auf Dauer mehr möglich. Da wir aber auf den Corona-Herbst so gut vorbereitet sind, mache ich mir allerdings wenig Sorgen.
 
Was soll an der Berichterstattung schlecht sein? Das die französischen AKWs nicht laufen ist eine Tatsache, wurde oft genug berichtet und beruht auf der großen Hitze der letzten Wochen dort. Dass die deutschen dann ihren Strom dorthin verkaufen u.a. um das europäische Netz nicht kollabieren zu lassen ist Normalität. Einziges Problem ist, dass das nicht ewig so gehen kann da wir in Deutschland bei Wegfall des Gases weniger Strom produzieren werden. Ist eine recht logische Abfolge und nichts was irgendwie "schlecht" berichtet werden kann.
 
Richtig, richtig. Nur das davon eben auf den einschlägigen Portalen nicht wirklich berichtet wird, meinte ich. Zu jeder Stunde USA, Ukraine und überforderte - ich meine natürlich unerfahrene - Politiker die nicht Wissen wie man sich auf diesen aller ersten noch nie dagewesenen ganz neuen Corona-Herbst vorbereiten soll.

nur so ne lauwarme Ansprache man müsse in D jetzt Strom sparen, damit in D im Winter noch genug da ist (völliges Unverständnis). Die Tatsache, dass man nun eben F unterstützt ist doch super, und würde - nicht nur bei mir - eher zu einem Stromsparen führen.

Und im Bezug auf Hitze wird auch ausschließlich von USA und Portugal/Spanien gesprochen. Bloß, was erwarte ich überhaupt, wenn ich nach "irgendwas das heute 06.08.22" passiert suche und Beitrage von 2016 bekomme. D ist einfach ein Entwicklungsland was das angeht. Da kann man doch nur mit einem lachenden Auge zum Blackout schielen, wäre das dt Staatsorgan wenigsten einmal im Vorteil 🤣🤣🤣
 
Das Blackout Thema kommt mir vor wie das neue "geheime" das wird passieren und nur ein paar wissen was davon. Geht schon bald in Richtung Verschwörungstheorie.
Eh gut, dass man hier für Notfallpläne usw hat.

Die Stromnetzte sind teilweise auch echt veraltert, was dem ganzen auch Instabilität verleiht. Plus der Welt schlechteste Mensch Putin, neben seinem morden, treibt er ganz Europa noch tiefer in diese Energiekrise.
Während wir aber grad zu dieser Zeit, absolute Gleichschaltung und Ruhe brauchen um unsere Energie für dieses Problem zum lösen brauchen.

Der Thread ist sogsr von 2003, also 20 Jahre. Irgendwann kommt er sicher der Blackout.
 
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