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Das Unglück am Djatlow-Pass

Auf jeden Fall gab es schon 1959 erfahrene Bergsteiger. Das bedeutet das es schon damals Schlafsäcke gegeben haben muss die das aushalten.

1959 war nicht das Mittelalter, etliche Waren hatten damals schon die Qualität die du heute bekommst.
 
Isch hab gegoogelt, aber nich wirklich was gefunden, was die unterschiede in der Qualität der Ausrüstung von früher zu heute verdeutlicht. Im grossen und ganzen war die Qualität wohl gut, aber halt nich so funktional wie heute mit thermoregulation, schweissabsobation,Wind,Wasser etc .
Hätte den Teilnehmern aber wahrscheinlich auch nicht geholfen.
Wirklich spannend.
 
habe davon schon mal vor einem jahr was gehört, kam in einer Ancient Aliens Folge vor, auf wunsch kann ich die gerne nochmal raus suchen :)

bekam damals seeeeehr gänsehaut und hatte auch vor es hier zu posten aber irgendwie ging das dann im alltag unter :)

ich finde hierfür allerdings keine logische erklärung
 
Such mal bitte, würd mich freun.
Wenn man zelte aufschlitzt um zu flüchten, müsste/könnte sich ja theoretisch bereits etwas oder jemand innerhalb des Zeltes befunden haben?
Eigentlich treibt einen der Fluchtinstinkt ja immer Richtung " normaler Ausgang" ( behaupte ich jetzt mal so )
Fehlende Zunge: selbst abgebissen durch hm... Schock z.b? Ein schock würde evtl. Auch die ergrauten oder weissen Haare erklären.
 
Stell dir vor es ist dunkel, du bist im Zelt und draußen ist irgendetwas großes Unbekanntes. Du bekommst Panik und möchtest so schnell wie möglich weg. In dem Fall suchst du nicht 3 Stunden lang den dämlichen Reißverschluss vom Zelt.

Leider wurde keine Zunge gefunden. Was aber in der Gegend nach einiger Zeit auch nichts ungewöhnliches sein muss.
 
Hm... Ich weiss nicht. Schwer zu sagen. Wenn vor dem Zelt etwas grosses unbekanntes steht, renn ich nicht in Unterwäsche durch den seitenausgang. Es sei denn, das ding ist laut und knurrt und sabbert. Aber dazu passt nicht dass man keine anderen Spuren ausser denen der Teilnehmer gefunden hatte. Oder gabs doch welche?
 
Es wurden Orangene Lichter gesehen. Möglicherweise kamen diese viel zu nahe. Den Skifahrern wird in dem Moment egal gewesen sein, ob es sich nun um ein Militärprojekt oder um ein richtiges UFO handelt. Sie wollten einfach weg.

Ein Mitglied versuchte einen Baum hochzuklettern. Spuren eines "Monsters" gab es nicht, aber Indizien das sie vor etwas in wilder Panik flüchteten.

Aber hey, hast du vielleicht eine Theory? Wenn ja dann her damit und nicht Fetzenweise alles in Frage stellen ^^

Wir müssen us letztendlich damit abfinden das wir den Fall nicht am Rechner lösen werden.
 
Nein, leider habe ich keine Theorie. Ich überleg halt so hin und her und hin... orangene Lichter werden z.b auch bei Tierverstümmelungen erwähnt ( bzw.deren Sichtung)
Es waren ja alle in einem Zelt, welches sie dann gemeinsam fluchtartig verlassen hatten, weil sie meiner Meinung nach ja entweder etwas gehört oder gesehen haben, was immense Panik auslöste.
Bedrohung durch Waffen fällt hier für mich weg - wenn ich die waffe sehn kann, bleibt mir nicht die zeit, das zelt aufzuschlitzen und wegzulaufen. Es sei denn der schütze ist ... Jedenfalls kein guter schütze.
Wenn ich sie nicht sehen kann, renne ich nicht weg. Oder ich höre etwas ausserhalb und schau mal nach dem rechten. Oder ich warte. Aber soviel Angst?
Deshalb denk ich eher, dass da etwas im Zelt war. Das kann einer oder mehrere der Gruppe selbst gewesen sein ( der total neben sich stand oder ähnliches ), oder vielleicht ein Kugelblitz? Die hopsen überall rein und raus und wer weiss was die noch so machen.

Stimmt, wir werden es nie erfahren, aber es ist ein fesselndes thema.
 
Nein, leider habe ich keine Theorie. Ich überleg halt so hin und her und hin... orangene Lichter werden z.b auch bei Tierverstümmelungen erwähnt ( bzw.deren Sichtung)

Ja das Ding mit der Zunge und andere Fakten können einen wieder gut verrückt machen. Angesichts dieser vielen Vorfälle, in denen immer wieder ähnliche Details ans Licht kommen, muss man doch von einer Übermacht ausgehen.

Und auch hier kam mal wieder kein endgültiger Beweis zum Vorschein. Und wieder sind Teile des Ermittlungsberichtes verschwunden. Das ist ganz schön zermürbend auf Langzeit. :omad:

Aber gut, letztendlich haben wir uns geau aus dem Grund hier versammelt. :orolleyes:

Ich denke nicht das der Auslöser im Zelt war. Ein einzelner Wirrkopf hätte nicht den Rest der Truppe in den Eistod gejagt.

Allgemein macht ein unwiederlegbarer Fakt die ganze Sache zu einem ultimativen Mysterium: Es gab kein Kampf, die Leute flüchteten vor etwas, die Opfer wiesen schwere Verletzungen auf---------> ES WURDEN KEINE SPUREN DRITTER ENTDECKT.

Kräfte die vergleichbar sind mit denen eines Autounfalls, aber es wurden keine Spuren entdeckt. Ein Paradoxon das seines Gleichen sucht.
 
mein vorposter hat mir jetzt die arbeit genommen, das ist der ancient alien teil den ich meinte :)
 
wenn ich richtig informiert bin waren die 9 Menschen nicht einfache Skifahrer sondern Russische Wissenschaftler korrigiert mich ruhig den ich befasse mich erst seid kurzes mit diesen Fall
glg: vale

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Zusammen,
also ich muss ganz ehrlich zugeben das ich eine Lawine garnicht so abwegig finde.

Also wenn ich das grollen einer Lawine hören würde würde ich auch Panik bekommen, das würde meiner Meinung nach erklären warum geschnitten wurde.
Das würde meiner Meinung auch erklären warum einige Leichen unter meterhohen Schnee lagen ,laut Wikipedia die die tödliche innere Verletzungen hatten, aber warum sind keine Verletzungen äußerlich zu sehen? Kann ich nicht sagen, aber ich kann sagen das ich mal ne Rippenprellung hatte und es wahr nichtmal ein blauer Fleck zu sehen, das ist auch bei Brüchen möglich, ebenso wie beim Schädelbruch, mit Ausnahme das dabei Blut fliesst. Zudem würde auch die entfernte Zunge durch folgendes Zitat erklärt:
Die Untersuchung der vier im Mai gefundenen Leichen zeigte ein anderes Bild. Drei Körper wiesen schwere Verletzungen auf: Die Leiche von Thibeaux-Brignolle hatte schwere Schädelfrakturen und Dubunina und Solotarew wiesen Rippenbrüche auf. Die Kraft, die dafür nötig war, verglich ein Experte mit der eines Autounfalls. Bemerkenswert ist, dass die Leichen keine äußerlichen Wunden aufwiesen.[1] Einer der beiden Frauen fehlten Teile ihres Gesichtsschädels, da sie unter der Eisdecke mit dem Gesicht in einem Fluss lag.

Meine Theorie dazu, wenn man den letzten Satz betrachtet wäre das abreissen der Zunge die dann weiter Flussabwärts gespült wird möglich.

Und vielleicht als es soweit war und man Angst vor der Lawine bekam konnte man sich nicht einigen wohin man flüchtet... was die Trennung der Gruppe erklären würde...

Die Radioaktivität kommt vielleicht wirklich von vertuschten Raketentests... so zu sagen als unglückliche Fügungen... eventuell würde ein Raketentest ja auch die Lawine, sofern es eine war, hervorrufen.
 
Aber es wurden nur Fusspuren von den Leichen entdeckt, keine von jemand/etwas dritten. Und wenn ich das richtig verstanden habe auch nur bei denen die nicht unterm Schnee lagen...
 
Und warum sind diese denn gestorben wenn sie nicht unter dem Schnee lagen? Und warum sind ein Teil von denen panisch in eine Lawine reingelaufen während 2 da gestorben sind wo keine Lawine war?

Deiner Theorie nach haben alle also eine Lawine gehört. Sie sind panisch geflüchtet. Beim Zelt war keine Lawine. Dafür sprechen die Fußabdrücke. Wie gesagt: Zwei Ski Fahrer sind da gestorben wo eindeutig keine Lawine war und der Rest ist panisch in die Lawine reingerannt. Und die Ermittler wären in 50 Jahren nicht auf diese Erklärung gekommen :orolleyes:

Sorry, aber das Ding mit der Lawine läuft nicht :obiggrin:
 
Lawine hatte ich auch mal überlegt, aber dafür sehn die Leichen zu seltsam aus. Und ich kann mir nicht vorstelln, weswegen sie das Zelt dann nich auf normalen weg verlassen haben, soviel schneller geht das aufschneiden nich. Nur aufgrund des " Hörens" einer heran rollenden Lawine das Zelt aufschneiden und halbnackt nach draussen rennen leuchtet mir nicht ein. Und diejenigen.die man nur halb angezogen fand, hätten sich sich danach doch Kleidung holen können, so ne Lawine dauert ja keine zwei Tage.
 
Ihr habt beide recht und genau das ist das was mich auch noch etwas wundert und deswegen ist es ja auch nur eine Theorie.

@Nono: Ich für meinen Teil würde ein Zelt (sofern ich ein Messer habe und in Panik bin) immer rausschneiden, man müsste ja erstmal den Reissverschluss im dunkeln finden, naja und das unter Panik stell ich mir nicht ganz so leicht vor.

@State: Die beiden die nicht unterm Schnee waren sind nicht in die Lawine gelaufen (gemäß meine Theorie würde stimmen) allerdings sind sie halbnackt ins bitterkalte gelaufen, da wären für mich Erfrierungen naheliegend. Vielleicht haben sie ja die Orientierung verloren und nicht mehr ins Lager zurück gefunden (allerdings weiß ich dann nicht wie sie ohne Ausrüstung noch ein Feuer zustande bekommen haben). Ich mein wir reden hier von Ski-Wanderern, da wo die sind ist es halt kalt.

Ich möchte aber nochmal wiederholen das es meine Theorie ist und auch eine Theorie bleibt, was tatsächlich passiert ist werden wir wohl nie erfahren (Sonst wäre es ja nicht immer noch ein Rätsel). Das ist für mich nur das naheliegenste. Und wer weiß vielleicht hat man auch den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen ;)

Ich will euch auch nicht meine Meinung aufzwingen, falls der verdacht entstehen sollte, ich versuch nur meine denkweise durch (für mich) logische Argumente zu untermauern und möchte diese mit euch diskutieren, daher meine Rechtfertigung.

Gruß Nepukat
 
Frage ist ja auch, weshalb sie nicht ins Lager zurückkehrten und statt dessen Feuer machten am Waldrand da bei der Kiefer wo man sie fand.
 
Mich würde mal interessieren in welcher Reihenfolge sie starben. Daraus könnte man sehr viele Rückschlüsse ziehen und bestimmte Erklärungsversuche ausschließen. Aber das kann man leider unmöglich nach 2 Wochen ermitteln ob nun jemand 10 Min früher oder später starb. :osad:

Ein Paradoxon erwähnte ich ja bereits: 9 Menschen starben, aber es gab keine Hinweise auf eine 2. Partei.

Paradoxon Nummer 2 ist genauso fragwürdig: 3 Skifahrer waren getrennt voneinander auf den Weg zum Camp zurück und starben erst dann. Die Ursache ihrer Panik schien verschwunden zu sein. Erst auf den Rückweg fielen sie der "Unterkühlung" zum Opfer. Ich denke aber, egal wie kalt es ist, der Überlebenswille hätte sie den halben Kilometer tragen müssen.
 
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