Die meisten bekommen doch jetzt schon Panik wenn sie mal einen Tag auf Fleisch verzichten müssten.
Dabei wirfst du jetzt aber wieder alle in einen Topf... es gibt in Deutschland 10% Vegetarier...
Und die 5% vom infosammler sind sehr hoch gegriffen... das sind niemals soviele... aber die paar 0,irgendwas% würden dann halt zB den Wald nahrhafter machen. Auch wenn sie nicht wirklich da wohnen, sondern nur für eine Weile da sind um sich dann vielleicht mal mit jemanden abzuwechseln, der dauerhaft dort bleibt. Vielleicht gibt es auch Nomaden unter diesen paar 0,..%,
Diejenigen, die verrückt werden, würden das ja nicht machen oder? XD
Ich möchte ja auch keinen dazu zwingen, aber die Idee mal in den Raum werfen...
Worauf ich hinaus möchte ist, dass gerade diese Menschen nicht mit denen vergleichbar sind, die in der Stadt wohnen.
Es würde dann ja drauf hinaus laufen, dass kein Müll produziert wird, weil alles aus der Natur genommen wird... bis vielleicht auf Kleidung... aber da gibts vielleicht Spenden oder Tauschmöglichkeiten, dafür, dass sich diese Menschen dann um den Wald und die Nahrhaftigkeit kümmern, die ja für alle anderen auch von Vorteil ist.
Wir sollten ja auch generell wieder viel mehr renaturieren... es müssen auch keine Bäume extra gefällt werden um Hütten zu bauen, es gibt vieleviele andere Wege, um sich eine Schlafunterkunft zu machen... und btw... es werden dauernd Bäume gefällt mit Motorsägen und es wird mit lautem Getöse und (für die Tiere) mit Monsterfahrzeugen durch den Wald gefahren...
Ja wenn du lange Zeit im Wald bist... Monate... dann kennen die deinen Geruch und wissen, dass von dir keine Gefahr ausgeht... Sie machen vielleicht einen Bogen um dich, aber verfallen nicht in Panik, wenn du da bist.
Und ja, die Nahrung ist gerade in der ersten Zeit etwas komplizierter, aber im Grunde ging es ja darum, den Wald im Endeffekt nahrhafter zu machen, das heißt Dinge anpflanzen, die man essen kann... dafür braucht es aber eben gewisse Stücke Wald, in denen das nicht zerstört wird... Tierfraß ausgeschlossen, das findet so oder so statt... aber wenn der Mensch da regelmäßig umher läuft, eben auch nicht so oft... die Tiere hätten ja selbst auch was davon, dann ist man irgendwann sogar froh, wenn die weglaufen... XD
Wir haben in den Wäldern so viel Flächen, welche nahrungstechnisch nicht so genutzt werden, wie sie könnten... von den Wildkräuterkenntnissen ganz abgesehen und den essbaren Wurzeln, natürlich wäre es für die Menschen eine Umstellung, aber ich rede ja von DENEN die das machen WOLLEN, und warum man diese dann nicht unterstützen sollte oder zumindest nicht verjagen, wenn man sieht, was die so machen.
Und wie gesagt, seht euch den Krameterhof von Sepp Holzer an... Permakultur...
Von
einfache Landwirtschaft in einem traditionellen Stil
rede ich nämlich gar nicht... oder WIE traditionell meinst du?
Die benötigt ja das, was wir aktuell haben, aber die ist gar nicht betroffen... das Permakulturprojekt wäre dann ja eine Ergänzung, kein "anstelle-von"
Somit wäre zusätzlich mehr Essen vorhanden, aber das wäre halt wirklich nur regional. Für die Kleinmärkte und -geschäfte und die Leute, die da vorbeikommen.
Im Wald leben ist aber was ganz anderes.
Eben... XD
Darum das Miteinander...