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APOLLO 20, die Mona Lisa vom Mond und die Khanell.pdfs

Astun

Jäger verlorenen Wissens
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Viele von Euch werden wohl schon etwas von der Apollo 20 Mission gehört haben.
Zur Erinnerung:
Es soll eine gemeinsame Mission zwischen Amerikanern und Sowjets gewesen sein.
Ziel war die Absturzstelle eines außerirdischen Raumschiffs auf der dunklen Seite des Mondes.
Das Raumschiff war bei der Havarie auseinandergebrochen und es hatte eine längliche Form.
Apollo 20 fand keine Überlebenden mehr.

Eine besonders gut erhaltene weibliche Leiche offenbarte eine frappierende Ähnlichkeit mit uns Menschen.
Diese weibliche Leiche ging bei den ersten Videos, welche über die Apollo 20 Mission auf YouTube zu sehen waren, als die Mona Lisa vom Mond in die Annalen der YouTube-Seher und UFO-Gläubigen ein.

Besonderes Merkmal war eine Erhebung aufder Stirn, genau dort wo das 3. Auge sein soll.
In Indien tragen Brahmanen an dieser Stelle ein farbiges Mal.
Eine schon etwas denkwürdige Übereinstimmung.
Gehörte die Mona Lisa vom Mond zu einer Rasse von Aliens, welche früher Kontakte zum indischen Subkontinent hatte?
Sind die Brahmanen-Male eine Art von Andenken-Brauch an die früheren Lehrer.

Wolfgang M. sah eines Tages ein Video von der Apollo 20 Mission und war schockiert, denn er kannte die abgebildete Alien-Rasse und die Mona Lisa vom Mond hatte eine große Ähnlichkeit mit einer Person, welche er persönlich kennenlernte.
Er kannte diese Person als Khanell.
Khanell erlaubte Wolfgang einen Einblick in die Gesellschaftsstruktur der Ganeh Briasis, wie sich das Volk Khanells selbst nannte.
Auch über die Heimatwelt erzählte Khanell, obwohl sie die Heimatwelt noch nie gesehen hatte.
Das Raumschiff war ein Generationenschiff.
Was sie über die Heimatwelt erzählen konnte, musste sie folglich aus Aufzeichnungen wissen.
Auch über verschiedene Energieformen erzählte sie Wolfgang und warnte ihn gleichzeitig vor zu enthusiastischer Antimaterie-Forschung.
Eine Rasse hatte schon anklingen lassen, dass sie eher die Menschen vernichten würden, als dass sie zuließen, dass die Menschheit mit gefährlichen Antimaterie-Experimente die Schöpfung selbst aufs Spiel setzen würden.
Damit war, so habe ich es verstanden, die Unversehrtheit der Universumsstruktur gemeint.
Auch über den Aufbau des Raumschiffs unterhielten sich Khanell und Wolfgang.
Wolfgang durfte einmal bei einer Zeremonie dabei sein, wo es um den Aufstieg von Schulkinder in die nächste Ausbildungsphase ging.
Bei dieser Gelegenheit lernte er ein kleines Mädchen kennen, mit dem er sich auch anfreundete.

Die genauen Erlebnisse von Khanell und Wolfgang sind niedergeschrieben in den Khanell.pdfs
Wolfgang hat Berndt Freytag von Fallwelt kontaktiert und ihn um Erlaubnis gebeten seine Erfahrungen mit den Ganeh Briasis und Khanell dort veröffentlichen zu dürfen.
Freytag erlaubte es ihm.

Hier ein paar Links:
Seite mit Auszügen aus den Khanell.pdfs
und Kommentaren von Berndt Freytag​
Seite mit dem Text von Wolfgang M. und Navigation auf der Seite.
Die Navigation beinhaltet unten auch 3 Links zum Download der Khanell.pdfs

Wer die Khanell.pdfs runterladen will, für den hab ich hier 3 Links.
http://www.fallwelt.de/khanell/KhanellHeft1.pdf

Lest es euch durch, und sagt mir eure Meinung dazu.
Ich war von den Texten fasziniert.
Auf der Website befindet sich eine Kurzfassung.
Die detailliertere Story findet ihr in den Khanell.pdfs.
 
Hab noch ein Video gefunden, welches die Apollo 20 Mission zeigen soll.

In diesem Video sieht man ein Raumschiff,
welches am Mond abgestürzt sein soll.
Man kann die Form erkennen und man sieht auch die Schrammspuren im Mondgelände,
welche bei der Havarie des Schiffs entstanden sein sollen.
Auch die Mona Lisa vom Mond ist im Video zu sehen.​

Als Wolfgang M. Videos über die Apollo 20 Mission sah, erkannte er in der Mona Lisa vom Mond eine Angehörige der Apiru, wie sich das Volk Khanells selbst nannte.
Die Ganeh Briasis sind ein Völkerverbund von 6 Völkern, und die Apiru sind Teil dieses Verbundes.
Das habe ich in meinem Eröffnungsbeitrag noch verwechselt.
Das Generationenschiff, auf welchem Khanell lebte, war die Beth Qun Terrs, das 2. Schiff, welches zu uns geschickt wurde.
Die Aleph Terrs war das 1. Schiff, doch die Apiru hatten nie etwas über den Verbleib des Schiffs gehört.
Möglicherweise ist das Wrack am Mond die Aleph Terrs und sie liegt schon seit Jahrtausenden dort oben.
Oder es ist tatsächlich, wie von Wolfgang M. befürchtet, die Beth Qun Terrs und Khanell wäre ebenfalls tot.
 
"Erzähle mir bitte von eurem Planeten, wo er ist und wie er aussieht."
"Du willst es genau wissen, aber das ist dein Recht; du musst die Gründe wissen.
Meine Heimat ist 2000 Lichtjahre von deiner entfernt. Es ist ein System mit fünf Planeten.
Die zwei inneren Planeten sind sehr warm und bieten keine Gelegenheit für Leben. Ein Planet ist
sehr weit außen und sehr eisig.
Wichtig für uns ist meine Heimat und der kleine Planet, der uns umkreist.
Meine Heimat nennen wir Ethrog. Der kleinere Planet beschreibt eine elliptische Bahn um uns.
Er umläuft Ethrog nur einmal in der Zeit, in der unser Planet 10 Umläufe um unsere Sonne
macht. Wir nennen diesen kleinen Planeten "Zaell".
Er ist nicht zu besiedeln, aber wenn er Ethrog nahe ist, holen wir uns Erze und Gase von dort."

"Wo in unserer Galaxis befindet sich Ethrog?"
"Meine Heimat ist euch nahe und doch weit weg. In den Weiten des Universums sind wir einer
eurer Nachbarn.
Wenn du in der Nacht die Sterne sehen kannst und euer Sternenbild des Orion siehst, schaue
auf die drei Sterne im Gürtel. Gehe dann Ost-Ost-Süd nach unten und du findest dort vier Sterne, wie ein Rechteck geordnet. Meine Heimat ist nicht dort, aber die Richtung stimmt.

Das ist ein Auszug aus den Khanell.pdfs.
Die blauen Sätze hat Wolfgang M. gesagt, während die gelben Sätze Erklärungen Khanells sind.

Ich hab mir auf mein Smartphone die App Star Walk 2 + Ads installiert.
Ich wollte wissen, ob es in dem Raumgebiet vielleicht einen Stern gibt, der so ca. 2000 Lichtjahre von uns entfernt ist.
Ich hab also besagtes Rechteck aus Sternen gesucht und auch gefunden.
Dann hab ich hineingezoomt und ein paar der Sterne angetippt, und hab mir die Infos zu ihnen anzeigen lassen.
Es gab ein paar Sterne, welche definitiv zu nahe waren.
Dann erwischte ich einen Stern mit der Bezeichnung HR_2595.
Dieser Stern ist auch unter den Bezeichnungen HIP_33316 und HD_51283 eingetragen.
Seine Entfernung passte mit 2160 Lichtjahren noch am ehesten zur Entfernungsangabe von Khanell.

Wer will, und eine Sternenkarten-App hat, kann sich ja beteiligen auf der Suche nach möglichen Kandidaten, welche entfernungsmäßig für das Heimatsolarsystem Khanells in Frage kämen.
Derzeit ist HR_2595 mein einziger möglicher Kandidat.
Wollt ihr mir helfen weitere mögliche Kandidaten zu finden?
Das Raumgebiet könnte aufgrund seiner Ausdehnung durchaus noch andere mögliche Kandidaten enthalten.
 
Also in einer Hinsicht kann Entwarnung gegeben werden.
Das Wrack auf dem Mond ist definitiv nicht die Beth Qun Terrs.
Die Kontakte mit Khanell fanden in den Jahren 2005 bis 2012 statt.
Würde plötzlich die Beth Qun Terrs als Wrack auf dem Mond auftauchen, dazu noch zu einem wesentlich früheren Zeitpunkt als die Kontakte stattfanden, ergäbe sich daraus ein unlösbares Zeitparadoxon.

Die Aleph Terrs kommt damit allein in Frage.
Von der Aleph Terrs wird berichtet, dass sie losgeschickt wurde, um eine neue Heimat für die Apiru zu finden.
Damals waren die Apiru noch nicht den Ganeh Briasis beigetreten.
Die Apiru befürchteten eine große Katastrophe, welche ihren Planeten Ethrog zerreißen könnte.
Sie haben ein Objekt entdeckt, welches ca. gleich groß wie Ethrog war, aber mit einer millionenfachen Masse.
Dieses Größen-Masse-Verhältnis scheint, meiner Meinung nach, auf einen Neutronenstern hinzudeuten.
Er sollte jedenfalls Ethrogs Bahn kreuzen.
Die Berechnungen ergaben zwar einen gewissen Abstand, welcher »sicher« sein sollte, aber sollte man sich auch nur um den Bruchteil eines Prozents verrechnet haben, könnte die Gravitation des Objekts die Oberfläche des Planeten ins All reißen.
Vorkehrungen wurden getroffen.
Das gesamte Wissen der Apiru-Zivilisation wurde 3-fach gesichert:
📖Einmal tief im Inneren Ethrogs
📖Dann wurde es digitalisiert und per Laserstrahl an einen weit entfernten Ort gesendet.
📖Die dritte Wissensbibliothek wurde mit der Aleph Terrs zur Erde geschickt.

Auf der Erde besiedelten die Apiru eine Landmasse, welche heute unter Wasser liegt.
Neuseeland ist ein Überbleibsel dieser Landmasse, welche weit in den Pazifik hineinreichte.
Die Apiru trieben Handel mit vier unterschiedlichen Menschenrassen.
Sie verstanden sich blendend mit den Menschen.
Die Aleph Terrs fiel eines Tages einem Unfall zum Opfer und wurde dabei aus der Umlaufbahn geschleudert.
Nähere Informationen dazu konnten von der Beth Qun Terrs nicht recherchiert werden.

Die friedliche Zeit mit den Menschen nahm ein jähes Ende, als eine andere extraterrestrische Art auftauchte, welche ganz andere Ziele verfolgte, als harmonisches Zusammenleben mit den Menschen.
Diese Rasse wollte die Menschen versklaven, sie manipulieren und nur für die eigenen Zwecke einsetzen.
Sie wollten die Menschen beherrschen, dumm halten, und nicht zu ihrer Weiterentwicklung beitragen.
Zwei solch unterschiedliche Rassen mit komplett gegensätzlichen Zielen:
Das konnte nur in einem Krieg enden.
Es kam, wie es kommen musste.
Die Widersacher der Apiru siedelten auf einer Landmasse im Atlantik, ca. 2x die britischen Inseln groß.
Später bezeichnete man das als Atlantis.
Daher bezeichne ich die Widersacher der Apiru einfach mal als Atlanter.
Apiru und Atlanter schenkten sich in diesem Krieg rein gar nichts.
Die Kämpfe nahmen immer mehr an Brutalität zu.
Keiner steckte zurück, wollte für seine Ziele kämpfen.
Auch Flugmaschinen kamen zum Einsatz und Waffen, welche immer gefährlicher wurden.
Schließlich wurden die gefährlichsten Waffen überhaupt eingesetzt, was sowohl für die Apiru, als auch für die Atlanter nicht gut ausging.
Aber auch die Erde selbst wurde in Mitleidenschaft gezogen.
Die Landmassen, auf welchen die Apiru, als auch die Atlanter gesiedelt hatten, versanken im Meer.
Die Erdkruste brach auf einigen Stellen auf.
Vulkane brachen aus, rund um den Globus.
Die Asche verdunkelte für etliche Jahre den Himmel und viele Tier- und Pflanzenarten starben aus.
Die Anzahl der Menschen soll in dieser Zeit auf wenige Tausend Menschen zurückgegangen sein.

Nach dieser Katastrophe kamen die überlebenden Apiru und Atlanter überein, dass man die Menschen als Rasse wieder aufbauen wollte, aber sie sich dann auch selbst weiterentwickeln sollten.
Von den verschiedenen Menschenrassen war nur eine Art übriggeblieben.
Die Apiru siedelten sich nun an den Küsten Südostasiens an, wanderten aber auch weiter nach Indien bis zum östlichen Afrika.
Dann aber wiederum zurück in das heutige Gebiet von Iran und Iraq.

Die Aleph Terrs war ca. 200.000 Jahre vor unserer Zeit von Ethrog aufgebrochen.
Wie wir von Khanell erfahren haben, dauerte die Reise der Beth Qun Terrs in etwa 8.000 Jahre.
Denselben Wert veranschlagen wir einmal für die Aleph Terrs.
Eintreffen der Aleph Terrs bei der Erde: 192.000 v. Chr.
Aufbau einer Apiru-Gesellschaft auf einer Landmasse im Pazifik, von der nur mehr das heutige Neuseeland und ein paar Inseln übrig sind.
Der Einfachheit halber nennen wir diese Landmasse Lemuria oder Mu.
Die Apiru bauen mit den Küstengebieten Südostasiens einen regen Handel auf.
Die Apiru wollen die Menschen in ihrer Entwicklung weiter bringen und lehren ihnen deshalb auch Ackerbau und Viehzucht.
Sie lehren die Menschen auch den Respekt vor der Natur/Schöpfung.
Ca. 100.000 v. Chr.: Ein Unfall beschädigt die Aleph Terrs, welche aus dem Orbit geschleudert wird.
Nicht lange danach brechen die ersten Kämpfe zwischen einer anderen extraterrestrischen Rasse und den Apiru aus.
Da die Anderen auf einer Landmasse im Atlantik siedeln, werden sie hier Atlanter genannt.
Der Krieg zwischen den Apiru von Mu und den Atlantern endet in einer Katastrophe, welche auch die Menschheit an den Rand der Ausrottung bringt.
Der Krieg soll geschlagene 30.000 Jahre angedauert haben.
Von 70.000 v. Chr. an: Die Apiru verteilen sich von Südostasien bis Indien, weiter zum östlichen Afrika und wieder zurück nach Mesopotamien, sprich Iraq, aber auch in den heutigen Iran.

Auf Ethrog dürfte man die Katastrophe, wegen der man die Aleph Terrs losgeschickt hatte, entweder gut überstanden haben, oder man dürfte ihr knapp entgangen sein.
Um ca. 80.000 v. Chr. traf eine Delegation des Völkerverbunds Ganeh Briasis auf Ethrog ein.
Man wollte die Apiru mit an Bord haben.
Zu den Ganeh Briasis gehören seitdem:
🧘‍♂️GUAREN: Wir kennen sie als Greys.
Häufigkeit: Wie die Ameisen in der ganzen Galaxis.​
Interessen: Wissenschaft und Forschung.​
Artenvielfalt: 20 verschiedene Arten von Greys, aber nur die Guaren sind bei den Ganeh Briasis.​
Es gibt auch Arten mit reptiloiden Mutationen, aber die sind vom Charakter her eher aggressiv.​
Größe: ca. 120 bis 150 cm.​
Erde: Sie kommen fast überall auf der Erde vor.​

🧘‍♂️BAHREERER: Sie sind auch als Nordics bekannt.
Häufigkeit: Sie sind auf mehrere Planeten verteilt.​
Interessen: Aufgrund von Meinungsdifferenzen bilden sie 2 Gruppen.​
Sie beobachten die Menschen sehr genau, ob sie sich noch zu einer annehmbaren Rasse entwickelt.​
Größe: ca. 185 bis 220 cm.​
Erde: Mittel- und Nordeuropa, aber auch Südamerika.​

🧘‍♂️RAFFELEN: Die »Weissen Götter« Afrikas.
Interessen: Sie beobachten die Menschen sehr genau und kritisch.​
Sie haben uns gegenüber eine rote Linie gezogen, welche wir besser nicht überschreiten.​
Bevor wir aufgrund von verantwortungslosen Experimenten im Bereich Materie - Antimaterie die strukturelle Integrität des Raumes gefährden, pulverisieren sie uns.​
Verständlich, wenn es um die Integrität des Raumes geht.​
Blöd für uns, aber dann wäre das wohl das kleinere Übel, vom kosmischen Standpunkt betrachtet.​
Art/Aussehen: Die Raffelen könnte man von der Statur her am ehesten mit Elfen vergleichen.​
Sie haben sehr blasse Haut, und fast weisses Haar, sowie hellblaue Augen.​
Sie kommen vielen Menschen wie »Geistwesen« vor, wenn sie dahinschreiten.​
Über spitze Ohren, wie bei den Elfen, ist mir jedoch nichts bekannt.​
Größe: ca. 165 bis 180 cm​
Erde: Wie oben erwähnt, werden sie die »Weissen Götter« Afrikas genannt.​
Sie kommen aber auch in Mittel- und Südamerika vor, sowie in einigen Regionen Australiens.​
Auch in Deutschland soll schon jemand in Kontakt zu ihnen gekommen sein.​

🧘‍♂️BETHALEN: Die Kopfarbeiter mit Herz.
Interessen: Bethalen werden als freundlich und neugierig beschrieben.​
Daraus könnte man auch einen gewissen Wissensdurst ableiten, also Wissenschaft und Forschung.​
Art/Aussehen: Bethalen werden oft fälschlicherweise für Verwandte der Guaren gehalten.​
Besonders was die Kopfform betrifft, gibt es eine Ähnlichkeit.​
Auch das Gesicht ist ähnlich aufgebaut, doch die Bethalen haben ein viel menschlicher anmutendes Aussehen als die Guaren.​
Ihre Haut weißt auch keine Grautönung wie bei den Guaren auf.​
Die Bethalen dürften in der Evolution schon weiter sein als die Guaren.​
Verwandt sind Bethalen und Guaren also ganz und gar nicht.​
Größe: ca. 140 bis 160 cm.​
Erde: Sie kommen in Amerika, Europa und Vorderasien vor.​

🧘‍♂️DSCHAYNAS: Die oft Verkannten.
Art/Aussehen: Sie sind vom Aussehen her das genaue Gegenteil von den Bahreerern.​
Deshalb werden sie oft falsch eingeschätzt.​
Bahreerer-Frauen und Dschaynas-Frauen wirken nebeneinander wie »gut und böse«.​
Dschaynas haben dunkles Haar, und auch ihre Augenfarbe liegt mehr im dunklen Bereich.​
Mich persönlich würde so ein Aussehen nicht stören.​
Ich würde sagen, dunklere Haare und Augen lassen ein Gesicht tiefgründiger wirken.​
Größe: ca. 160 bis 180 cm.​
Erde: Gesamter asiatischer und pazifischer Raum.​

🧘‍♂️APIRU: Das Volk Khanells und jüngstes Mitglied der Ganeh Briasis.
Häufigkeit: in den Khanell.pdfs wird die Bevölkerungszahl Ethrogs mit 2 Mrd. angegeben.​
Das war aber vor dem Abflug der Beth Qun Terrs vor mittlerweile 22.000 Jahren.​
Wie groß die Bevölkerung heute ist, darüber kann nur spekuliert werden.​
Wieviel Apiru vor dem Krieg mit den Atlantern auf Mu lebten, darüber kann auch nur spekuliert werden.​
Zumindest 92.000 Jahre friedliche Koexistenz mit den Menschen, dürften schon eine stattliche Bevölkerungszahl zur Folge gehabt haben.​
Es könnten durchaus mehrere Millionen von Apiru auf Mu gelebt haben.​
Wieviele von ihnen haben den langen Krieg überlebt?​
Wieviele Apiru haben sich mit den übrig gebliebenen Menschen vermischt?​
Auch wieder ganz viel Raum für Spekulationen.​
Interessen: Die Apiru der Aleph Terrs wollten eine neue Heimat finden.​
Sie flogen los zur Erde, um die Apiru als Volk und Rasse zu erhalten.​
Die Apiru der Beth Qun Terrs hatten vor allem ein Ziel:​
Sie wollten herausfinden, warum sie all die Jahre nichts von der Aleph Terrs gehört haben.​
Wenn sie auf eine Apiru-Zivilisation treffen sollten, dann sollten auch diese Apiru in die Völkergemeinschaft der Ganeh Briasis geholt werden.​
Die Apiru der Aleph Terrs hatten von den Ganeh Briasis nicht den blassesten Schimmer.​
Die Beth Qun Terrs fand keine Spuren mehr von den Apiru der Aleph Terrs.​
Lediglich die Geschichten/Sagen/Legenden der Menschen zeigte ihnen eine Spur auf.​
Als die Apiru erkannten, dass sich die Apiru von Mu über die Jahrtausende hinweg mit den Menschen vermischt haben mussten, sahen sie die Menschen fortan als Geschwister an.​
Art/Aussehen: Die Apiru gleichen uns Menschen, doch sie haben eine Erhebung auf der Stirn.​
Dies ist ein zusätzlicher Sinn, welcher sie die eigenen Gefühle besser verstehen lässt, aber mit welchem sie auch die Gefühlsschwankungen anderer Personen wahrnehmen können.​
Also ein Sinn, welcher den Apiru zu einer unglaublichen Empathiefähigkeit verhilft.​
Die Haut ist leicht bräunlich, womit sie auch leicht für Lateinamerikaner gehalten werden können.​
Das Haar und die Augen sind auch eher dunkel gefärbt.​
Größe: ca. 160 bis 180 cm.​
Erde: von Südostasien bis in den Mittelmeerraum, aber auch Amerika, Australien,​
der pazifische Raum, der indisch-ozeanische Raum und Teile Afrikas.​

So, das war ein ziemlich umfangreicher Ausflug in die Khanell.pdfs.
Natürlich habe ich auch meine Kommentare inzwischen eingestreut.
Mit der Erkenntnis, dass das Wrack auf dem Mond nur die Aleph Terrs sein kann, stellt sich die Frage:
Welche Art von Unfall hat dazu geführt, dass die Aleph Terrs aus dem Erdorbit geschleudert wurde, um dann auf der erdabgewandten Seite des Mondes eine Bruchlandung hinzulegen?
Was noch auffällt, ist die zeitliche Nähe des Aleph Terrs-Unfalls und des Beginn des Krieges zwischen dem anderen extraterrestrischen Volk, welches wir hier Atlanter nennen, und den Apiru von Mu.
War das vielleicht kein Zufall, oder besser gesagt kein Unfall der Aleph Terrs?
Wurde sie möglicherweise im Erdorbit angegriffen?
Auch hier gibt es mächtig viel Raum für Spekulationen.
 
Warum haben sich die Apiru der Aleph Terrs nicht einmal gemeldet?
Warum haben sie keine einzige Statusmeldung von der Erde Richtung Heimat geschickt?
Diese Meldung hätte Ethrog 4x schneller erreicht, als die Reise von Ethrog zur Erde gedauert hat.
Auch wenn die Apiru der Aleph Terrs damit rechnen mussten, dass Ethrog vielleicht nicht mehr existiert, so hätte man doch eine Statusmeldung abschicken können, ja müssen.
Schließlich stirbt die Hoffnung bekanntlich zuletzt.
Eine solche Statusmeldung hätte viel verändert.
Wahrscheinlich hätte Ethrog geantwortet und außerdem ein weiteres Schiff losgeschickt.
Vielleicht wären sogar mehrere Schiffe losgeschickt worden.
In einem Zeitraum von 92.000 Jahren wäre die Erde vermutlich derart stark mit Apiru besiedelt worden, dass die feindliche extraterrestrische Rasse möglicherweise keinen Siedlungsraum mehr vorgefunden hätte.
Die Apiru hätten höchstwahrscheinlich bereits eine Populationsstärke erreicht, welche für potenzielle Eroberer zu groß gewesen wäre.
Die Apiru-Population hätte sicherlich schon die Stärke Ethrogs erreicht.
Die unterschiedlichen Menschenrassen auf der Erde hätten eine neue Art von Blüte erlebt.
Mit den Apiru als Lehrmeister hätte die Entwicklung des Menschen einen noch nie dagewesenen Schub erfahren.
Innerhalb dieser 92.000 Jahre hätte der Mensch eine Entwicklung durchgemacht, welche wir uns heute noch gar nicht vorstellen können.
Ein Buch, welches ich als Kind gerne mal zur Hand genommen habe, hieß »Vom Faustkeil bis zum Laserstrahl«.
In Anlehnung an diesen Buchtitel würde ich eher sagen »Vom Faustkeil zu fremden Sternen«.
Vielleicht wären wir heute auch schon eine technisch fortgeschrittene Rasse, welche Handel mit anderen Sternenvölkern betreiben würde.
Möglicherweise wären wir bereits eine Art von Beitrittskandidat zu den Ganeh Briasis.
🤷‍♂️»Seufz« Jaja, wenn doch nur die Aleph Terrs diese Statusmeldung an ihre Heimat abgeschickt hätte. »Seufz«🤷‍♀️
Wie hätte eine solche Statusmeldung wohl lauten können?

Hier ist die Aleph Terrs,
mit einer Statusmeldung an unsere Heimat Ethrog.
Wir haben Terrs erreicht.
Der Planet ist für eine Besiedlung geeignet.
Es gibt auch schon Leben auf dieser Welt.
Eine ausgeprägte Flora und Fauna.
Landmassen sind größer als auf Ethrog.
Ureinwohner in 4 Arten vorhanden.
Sie stehen auf der Stufe von Jäger und Sammlern.
Weiterentwicklungspotenzial vorhanden.
Könnten Hilfe ganz gut gebrauchen.
Ethrog hätte sicherlich geantwortet und Verstärkung zur Erde geschickt.
Möglicherweise hätte Ethrog mehrere Schiffe im Abstand von ein paar Jahrzehnten losgeschickt.
Unsere Geschichte hätte vermutlich ganz anders ausgesehen.
Vom Faustkeil bis zu fremden Sternen.
🤷‍♂️»Seufz«Das wäre wirklich schön gewesen!»Seufz«🤷‍♀️
 
So, es wird Zeit, dass ich ein Versprechen einlöse, welches ich gegeben habe.
Die Khanell.pdfs sollen nicht nur als Links, sondern auch direkt als PDFs zum Herunterladen zur Verfügung stehen.
So kann sich jeder der möchte, die Khanell.pdfs selbst runterladen und durchlesen.

In den PDFs gibt es dann und wann auch Links.
Diese führen euch aber wieder auf die Fallwelt-Seite.
Auch am Ende der jeweiligen PDFs sind Links, welche zur Fortsetzung führen, aber zur Fortsetzung auf Fallwelt.de.
Also, sobald ihr eine PDF zu Ende gelesen habt, ganz klassisch schließen und die nächste PDF in euren Reader laden.
Die PDFs sind einfach detaillierter als die Fallwelt-Seite.
Die Fallwelt-Seite gibt einen groben Überblick über die Geschichte.
Die Khanell.pdfs erzählen die Geschichte detailreicher.
Es kommen auch Teile der Story vor, welche in der Online-Story nur angedeutet wurden.


So, nun zum ersten Teil der Khanell.pdfs:
Hier sind auch die ersten Erfahrungen von Wolfgang M. mit dem UFO-Thema beschrieben.
Laut dieser Geschichte soll er einen gewissen Sean in der Zukunft treffen.
Er weiß allerdings nicht, wie er in diese Zeit kam.
Ganze 90 Jahre in der Zukunft.
Sean war der Anführer einer Truppe, welche feindselige Außerirdische bekämpfte.
Sie sollen Wolfgang M. vor dem Zugriff sogenannter »Seelenfänger« gerettet haben, wie Khanell sie nannte.
Das Kommen dieser Seelenfänger kündigt sich meist durch einen Brummton im Kopf an.
Der Mensch, welcher ihn hört, darf sich diesem Ton nicht hingeben, sondern muss versuchen, ihn aus seinem Kopf zu bekommen.
Das Jahr 2006 war für Wolfgang M. in dieser Hinsicht eine Zeit der Prüfungen.
Und was ist mit Seans Truppe in der Zukunft?
Ist die Existenz seiner Truppe eine direkte Folge der Veröffentlichung der Khanell.pdfs?
Könnten die Khanell.pdfs so weite Kreise gezogen haben?
Zum Zeitpunkt des Kennenlernens von Sean und seiner Truppe, kamen die Mitglieder aus Amerika 🇺🇸 , Georgien 🇬🇪 und Israel 🇮🇱.
Wie bei allen Fragestellungen dieser Art, kommt auch hier die Frage auf:
Was kam früher: Henne oder Ei?
Was sind die Khanell.pdfs: Henne oder Ei?
Welche Rolle spielt Wolfgangs Zukunftserfahrung: Henne oder Ei?
Man kann schon Kopfschmerzen bekommen, wenn man sich solche Gedanken macht.

Zumindest eines ist sicher:
Die Vögel haben sich aus den Sauriern entwickelt.
Die Saurier legten schon Eier.
Ich habe noch nie gehört, dass man ein Saurierweibchen Saurierhenne genannt hat.
Also ist der Begriff Henne an die Vögel gebunden.
Also war das Ei früher da, als die Henne, entwicklungsgeschichtlich betrachtet.

Absatz in orangefarbener und fetter Schrift geändert, !Xabbu
 

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  • KhanellHeft1.pdf
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
So, nun zum zweiten Teil der Khanell.pdfs.
In diesem Teil wird uns ein Einblick in das gesellschaftliche Leben der Apiru gegeben.
Auch über die Verwaltungsgliederung auf Ethrog.
Das ganze Transportsystem von Personen und Waren/Gütern.
Die Technologien, welche dabei zum Einsatz kommen.
Die Strukturierung von Städten und Gemeinden.
Die Nutzung verschiedener Energiesysteme.
Medizinischer Entwicklungsstand im Vergleich zu unserem.
Aufbau der Beth Qun Terrs.
Wie die Beth Qun Terrs vom Transporter zum Generationenraumschiff umgebaut wurde.
Freiwillige beim Raumschiffbau.
Fassungsvermögen der Beth Qun Terrs.
Nutztierhaltung am Generationenraumschiff.
Also eine Vielzahl an spannenden Themen, welche uns Menschen interessante Denkanstöße geben können.
Viel Spaß damit:
Ach ja, bevor ich es vergesse:

ℹ️Information:
In den PDFs gibt es dann und wann auch Links.
Diese führen euch aber wieder auf die Fallwelt-Seite.
Auch am Ende der jeweiligen PDFs sind Links, welche zur Fortsetzung führen, aber zur Fortsetzung auf Fallwelt.de.
Also, sobald ihr eine PDF zu Ende gelesen habt, ganz klassisch schließen und die nächste PDF in euren Reader laden.
Die PDFs sind einfach detaillierter als die Fallwelt-Seite.
Die Fallwelt-Seite gibt einen groben Überblick über die Geschichte.
Die Khanell.pdfs erzählen die Geschichte detailreicher.
Es kommen auch Teile der Story vor, welche in der Online-Story nur angedeutet wurden.
 

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  • KhanellHeft2.pdf
    487,9 KB · Aufrufe: 0
So, nun zum 3. und letzten Teil.
Dieser beinhaltet vor allem Geschichtsdaten.
  1. Die Apiru entdecken eine Bedrohung für ihre Welt
    Sie bauen ein Raumschiff, die Aleph Terrs, und schicken es zur Erde.
    Die Aleph Terrs Mission hat also den einzigen Zweck das Überleben der Apiru als Art abzusichern.
    Die Aleph Terrs ist ein Generationenraumschiff.
    Die Generation, welche zur Reise aufbrach, hat Terrs nie gesehen.
    Mit Terrs ist unsere Erde gemeint.
    Dieser Ausdruck ist Apiru-Sprache.
  2. Die Aleph Terrs erreicht die Erde.
    Die Apiru der Aleph Terrs finden eine Welt voller Leben vor, und mit größeren Landmassen als auf Ethrog, der Heimatwelt der Apiru.
    Die Apiru treffen bei ihrer Besiedlung auf mehrere Typen von Menschen.
    Sie freunden sich mit den Menschen an, treiben Handel mit ihnen und zeigen Ihnen die Vorteile von Ackerbau und Viehzucht.
    Die Menschen profitieren vom Wissen der Apiru, und sind weise genug keinen Streit mit den Apiru anzufangen.
  3. Ein Unglück kommt selten allein:
    Nicht genug, dass die Aleph Terrs eine Art von Unfall erleidet, bei welchem sie aus dem Orbit geschleudert wird und auf der erdabgewandten Seite des Mondes havariert und dabei auseinanderbricht.
    Zeitlich nahe am Aleph Terrs Unglück taucht eine weitere extraterrestrische Rasse auf, welche vor allem die Menschen zu willfährigen Sklaven machen will, um den Planeten besser ausbeuten zu können.
    Die Apiru sehen die Zukunft der Menschen, aber auch ihre eigene Zukunft gefährdet.
    Sie wollen ihre neue Heimat nicht kampflos aufgeben, und sie wollen den Menschen ein Schicksal als Sklavenrasse ersparen.
    Es kommt wie es kommen muss.
    Ein fürchterlicher Krieg bricht aus.
    Ein Krieg, welcher sehr lange dauern wird.
    An seinem Ende steht die Vernichtung zweier Landmassen, die fast vollständige Ausrottung der Apiru und ihrer Kontrahenten, aber auch der Menschen.
    Nur mehr eine Menschenart ist übrig geblieben.
  4. Auf Ethrog hat man bisher vergeblich auf eine Nachricht von der Aleph Terrs gewartet.
    Die Bedrohung war gut überstanden und Ethrog noch immer existent.
    Zudem traf auf Ethrog eine Delegation des Völkerverbunds der Ganeh Briasis ein.
    Die Apiru Ethrogs sollten in die Völkergemeinschaft der Ganeh Briasis aufgenommen werden.
    Die Bedeutung von Ganeh Briasis ist wahrscheinlich mit »Kinder der Schöpfung« zu übersetzen.
  5. Die Apiru auf Ethrog beschließen nach der Aleph Terrs und den Nachkommen der Aleph-Terrs. Apiru zu suchen.
    Ein Transport-Raumschiff wird umgebaut und als nächstes Generationenschiff hergerichtet.
    Das Generationenschiff erhält den Namen »Beth Qun Terrs«, sozusagen der 2. Versuch zur Erde zu gelangen.
    Wieviel Generationen es brauchte, um zur Erde zu gelangen, entzieht sich meiner Kenntnis.
    Khanell spricht von einer Reisezeit von 8000 Jahren, aber die Beth Qun Terrs erreichte die Erde vor nunmehr 14.000 Jahren.
    Wenn Khanell wie behauptet der 53. Generation an Bord der Beth Qun Terrs angehört, kann dies durchaus möglich sein.
    Die Personen an Bord eines Raumschiffs altern nicht so schnell, wie jene, welche auf einem Planeten zurückbleiben.
    Das liegt vor allem am Phänomen der Zeitdilatation.
    Die Beth Qun Terrs ist mit 25% der Lichtgeschwindigkeit unterwegs gewesen, und hat für die Entfernung von ca. 2000 Lichtjahren 8000 Jahre gebraucht.
    Die Apiru der Beth Qun Terrs fanden keinerlei Spuren mehr der Apiru von der Aleph Terrs.
    Die Apiru mussten bei den Menschen nachrecherchieren und fanden durch die Legenden der Menschen heraus was passiert ist.
    Sie erkannten, dass sich Apiru und Menschen miteinander vermischt haben mussten, und sahen uns Menschen fortan als Geschwister an.
ℹ️Information
Ich wollte noch einen Link hier reingehen, von einer Seite, welche Wolfgang M. selbst angelegt haben soll.
Zuvor wollte ich ihn ausprobieren.
Er hat leider nicht funktioniert.
Es kam eine Meldung, dass diese Seite, warum auch immer, gelöscht worden sei.
Mutet mir irgendwie seltsam an.
Der Link war »http://ganeh-briasis.npage.de/«
Was da los ist, kann ich nicht sagen, aber es mutet mir seltsam an.
 

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  • KhanellHeft3.pdf
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nette Geschichte antun. was davon läßt sich denn belegen? für mich klingt das sehr nach ausgedachtem schwachsinn. warum haben denn die außerirdischen keinen hyperschnellen antrieb entwickelt um nach ihrer heimatwelt zu sehen? schließlich waren sie vor 192.000 Jahren bei uns und haben 30.000 jahre krieg gehabt. mind. 30.000 jahre technologische entwicklung sollte doch ausreichen wenn mann bedenkt was der mensch in 500 jahren geschafft und in 500 jahren schaffen wird. also glaub bitte nicht alles was du liest. es gibt schon genug bekloppte menschen auf dieser kugel.
 
@hannesw@re

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Was ist belegbar?
Das war deine Frage.
  • Neuseeland ist ein Überbleibsel einer viel größeren Landmasse, welche im Meer versunken ist. Daher wird auch immer öfter diese versunkene Landmasse von Wissenschaftlern New-Zealandia genannt.
  • Auch vor Japan wurden im Meer Strukturen entdeckt, welche aufgrund ihrer Geometrie nicht natürlichen Ursprungs sein können. Wahrscheinlich ein weiterer Hinweis darauf, wie weit sich diese pazifische Landmasse erstreckt hat.
  • Die indischen Brahmanen tragen heute noch ein farbiges Mal dort, wo die Apiru ihre Stirnerhebung haben. Das ist ein weiteres Indiz dafür, dass die indische Kultur mit den Apiru in Kontakt kam. Die Ähnlichkeiten sind einfach zu stark, um zufällig sein zu können.
  • Die Hebräer selbst scheinen eine ganz starke Verbindung zu haben. Erinnere dich an die hebräische Geschichte. Die fängt in Sumer mit Abraham an. Abraham zog mit seinem Gefolge von Ur in Chaldäa hinauf in den Norden, nach Nippur. Dort blieb er einige Jahre lang und zog dann weiter Richtung Westen. Wie es weiterging kannst Du in der Bibel, im Alten Testament nachlesen. Lot und der Streit mit Abraham, Sodom und Gomorrha, das Aussterben von Lots Linie, Abraham und Hagar zeugen Ismael, den Stammvater aller arabischen Stämme, Abraham verjagt Hagar und ihren Sohn, nachdem sich Hagar gegenüber Abrahams Frau daneben benommen hat, Abraham und Sara bekommen Isaak, laut Apokryphen sollen Ismael und Isaak sich ausgesöhnt haben. Der Rest ist Bibelgeschichte. Warum sollen jetzt die Hebräer eine ganz starke Verbindung zu den Apiru haben? Das erste Schiff der Apiru war die Aleph Terrs. Das 2. Schiff die Beth Qun Terrs. Mir mutet die Sprache der Apiru sehr hebräisch an. Aleph ist ein Buchstabe des hebräischen Alphabets. Auch Beth kommt in der hebräischen Sprache oft vor, zum Beispiel in Bethlehem, Bethanien und Bethesda. Hier hast Du einen Link zu Wikipedia, über das hebräische Alphabet. Es kann also durchaus sein, dass das Erbe der Apiru im hebräischen Volk weiterlebt, aber die heutigen Hebräer sich dessen nicht mehr bewusst sind.

Zuguterletzt kennt meine Mutter eine Frau, welche auch diese Stirnerhebung der Apiru hat.
Ich fragte meine Mutter, ob diese Frau sehr emphatisch sei.
Das hat mir meine Mutter bestätigt.
Aber sie sagte auch, dass diese Frau sich für nichts Besonderes hält.
Wahrscheinlich eine Apiru, welche nichts mehr von ihrer besonderen Abstammung ahnt.
 
@infosammler

Meine Mutter hat mir von ihrer Bekannten erzählt.
Ich selbst habe sie noch nicht getroffen.
Würde ich aber sehr gerne.
Vielleicht ergibt sich ja noch die Gelegenheit dazu.
 
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