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Infragestellung der Texte des Koran

Glauben heißt, nichts wissen, so ein geläufiger Spruch.

Die Gläubigen aber sind der Meinung, dass das, was in ihren Büchern gelehrt wird, die Wahrheit ist.

Die Wahrheit, was für ein wichtiges Wort! Zu wichtig, meiner Meinung nach, um einfach unhinterfragt alles hinzunehmen, was man so glaubt.

Das hat man früher schon mal... hingenommen, dass das die Wahrheit wäre, was man zu wissen glaubte... man sah, wo es hinführte...

Ich finde also, dass man jederzeit und alles hinterfragen dürfen sollte. Dies hat meiner Meinung nach nichts mit mangelnder Achtung und Respekt zu tun.

Und wer sich vor Hinterfragung fürchtet, was ist dem sein Glaube noch wert, wenn er Angst haben muss, dass sein Weltbild die kleinste Nachforschung nicht übersteht?
 
Meiner Meinung nach ist es egal, ob es vermessen ist, jemandes Glauben zu hinterfragen - es ist jedenfalls absolut notwendig! Wo sollte das sonst hinführen, wenn der Glaube unantastbar ist? Zurück ins Mittelalter... Fortschritt kann nur durch hinterfragen entstehen, und sollte uns hoffentlich in der Folge weg vom Glauben führen. Der Unsinn, den religiöse Fanatiker verbreiten, bringt nichts gutes, nur eine aufgeklärte Gesellschaft hat eine Zukunft...
 
Hat es Mohammed als historische Gestalt gegeben?

Der Islamwissenschaftler Karl-Heinz Ohlig bezweifelt das

TP: Hat es Mohammed als historische Gestalt gegeben?

Er behauptet das der Islam zu Beginn eine antitrinitarische, christliche Sekte und Mohammed nur die arabische Bezeichnung für Jesus war

Allerdings steht er mit seiner These (noch) ziemlich alleine da, was die Zukunft bringt weiß man nicht

Was haltet ihr davon?
 
Er schreibt ja selbst, dass es für vieles noch keine historischen Belege gibt. Ich schätze, jeder hat zu diesem Thema ohnehin seine eigene Meinung. Die einen werden glauben, dass es ihn als historische Person gab, genauso wie er dargestellt wurde, die anderen werden vollkommen ausschließen dass er existierte. Ich persönlich denke, dass es wahrscheinlich schon einen bestimmten Propheten gegeben hat, dieser aber nicht mit dem Mohammed, wie er im Koran beschrieben wird, verglichen werden kann.

MfG,
Lilith
 
yop

Hier ein paar Gedanken die ich fand,warum Mohammed eher als islamische "Inkarnation" des Moses zu sehen ist.

Laut Schriften hatten Moses und Mohammed einen leiblichen Vater und eine Mutter.
Jesus hatte zwar leibliche Mutter aber den himmlischen Vater.

Moses und Mohammed waren verheiratet und zeugten Kinder.
Jesus war überzeugter Single und Nachfahrenerwähnungen gibts nicht.

Moses und Mohammed überbrachten ihren Völkern neue Gesetze und Verhaltensregeln,die ihnen von Gott übermittelt wurden.

Auch hier verliert Jesus wie wir wissen.

Moses und Mohammed wurden beide zu ihren Lebzeiten von ihrem Volk als Propheten anerkannt.

Jesus hatte zu Lebzeiten gar kein Volk,bis auf einige Mitläufer war da nix,sein
Volk (Juden) haben ihn bis dato nicht als "Prophet" anerkannt.


Moses und Mohammed starben eines natürlichen Todes,wurden nach Überlieferung in der Erde begraben,Jesus wurde gewaltsam aus dem Leben befördert und sein "Begräbnis" ist allseits bekannt.
Er fuhr auf und bezog seinen Platz an der Seite von Dad im Himmel.

Zitate abgewandelt übernommen aus dem Blog von Cevahir Derzah.


mfg.v
 
Zuletzt bearbeitet:
Laut Schriften hatten Moses und Mohammed einen leiblichen Vater und eine Mutter.
Jesus hatte zwar leibliche Mutter aber den himmlischen Vater.

Obwohl ich gehört habe, dass Jesus angeblich sehr wohl einen leiblichen Vater hatte. Der Irrglaube der jungfräulichen Empfängnis, soll durch einen Übersetzungsfehler entstanden sein, demnach wurde aus "die junge Frau" die "Jungfrau". Und diese Überlieferung hat sich dann von Generation zu Generation hartnäckig gehalten. So ähnlich soll das auch mit den anderen Sachen gewesen sein, also dass lediglich die Dinge falsch interpretiert wurden. Keine Ahnung ob das stimmt.

MfG,
Lilith
 
Hab die Themen zusammengelegt. Gab es schon. Sogar mit einigen ausführlichen Beiträgen :oidea:
 
Das Koran ähnliche Versen hat wie es im Bibel ist doch verständlich, alle bücher sind doch von einer Quelle und zwar von Gott.

@ steven inferno, Mohammed hat nicht geschrieben seine Freunde haben es 1. auswendig gelernt und 2. geschrieben.

Mohammed konnte weder schreiben noch lesen.

Lg IG
 
zu dem punkt würde mich ja mehr intressieren wo kain hingegangen ist... ?
 
und adams frau hatte auch keine weltlichen eltern :)
 
Jesus war überzeugter Single

"Single" ist vermutlich falsch, denn entweder die arameische Sprache unterschied seinerzeit nicht zwischen Unverheirateten und Singles und die folgenden Übersetzungen haben dies (absichtlich oder unabsichtlich) falsch oder in den ersteren Übersetzungen nur ungenau weitergegeben, d.h. es wurde nicht explizit darauf geachtet, so daß daraus dann aus Schlamparei ein Single aus dem Unverheirateten wurde.

Aus verschiedenen Quellen scheint sicher, daß die arameische Sprache, zumindest zu dieser Zeit, nicht zwischen Unverheirateten und Singles unterschieden hat. Das andere habe ich nur auszugsweise behandelt in einer Zeitschrift gelesen

In einem anderen historischen Buch hieß es, daß jemand, der bestimmte Ämter bekleidet sowie politische bzw. religiöse Gruppen gründet und vor allem leitet, nicht verheiratet sein darf. Es wird deshalb an dieser Stelle vom Autor vermutet, daß dies "zurechtgebogen" wurde, deshalb sei die Info, Jesus sei Single gewesen, entsprechend zu verstehen.
Möglicherweise war er also sogar auch verheiratet. Auf jeden Fall ist es in jener Zeit, laut dem Buchautor, auch recht unüblich gewesen, Single zu sein, vor allem auch "lebenslang".

und Nachfahrenerwähnungen gibts nicht.

Auch hier gibt es verschiedene Erwähnungen. Es heißt, daß Jesus als Unverheirateter Kinder gezeugt hätte; ob eine genaue Zahl genannt wurde, weiß ich nicht mehr.
Diese Info stammt aus den gleichen Quellen wie oben zu der arameischen Sprache.

Dazu heißt es noch, daß in späteren Übersetzungen die Kinder weggelassen wurde, da er unverheiratet war und das im Laufe der Zeit, irgendwann mal, früher oder später, als unschicklich galt.

Die Quellen habe ich leider im Augenblick nicht zitierbereit, aber es sind solche aus historischen Büchern mit einem religiösen Anteil, der aber nicht das Hauptthema der Bücher ausmacht Es sind also hauptsächlich Historikbücher.

LG
 
Selbst wenn der Koran auf Christliche Wurzeln und dem "einen Gott" zurück zu führen sind, bräuchte der Gewaltbereite und Steinzeitliche Islam, wie er sich heute gebärt und immer mehr offenbart, Jahrhunderte um in der kleinsten Zelle eine Veränderung zu erreichen !
Es ist utopisch darauf hoffen zu wollen, das der Islam mit seiner über 1400 Jahre alten Geschichte in absehbarer Zeit seine Blutrünstigkeit und sein "Dauerbeleidigt sein" ablegt !

Dazu fehlt es einfach an Grundlagen und geistigen Fundamenten !

Eins steht aber auch fest, das man diese Religion ebenso als Botschaft ernst nehmen sollte !
Der Unterschied zu Christlichen Geboten bzw. "Göttlichen" Anweisungen liegt einfach nur in der Wertstellung des Lebens !
Für Muslime ist das Töten von Andersgläubigen und vor allen Atheisten und Juden, eine göttliche Pflicht !
Für Christen hingegen gilt das Gebot "Du sollst nicht töten !"
 
Hallo orwell, du bist falsch informiert... Juden umzubringen ist kein pflicht, sogar verboten, unter der Bedingung sie zahlen dafür eine bestimmte Summe im Jahr aber eine sehr niedrige. Ausserdem sind 300 000 Juden aus Spanien geflüchtet und wurden damals von Osmanischen Reich als Asyl angenommen. Schau mal die Welt an, aber nicht durch die bild Zeitung sondern durch unparteische medien (gibt halt nicht viele). Wer bringt wen um?
 
in diesem punkt muss ich iman g. recht geben.
das moslems und juden im konflikt stehen, hat politische gründe, dabei wird der islam instrumentalisieren für politsche bestreben.

im schlimmsten denkbaren szenario bei einer strikten einhaltung der schariagesetzgebung hätten juden nur mit höheren abgaben und einschnitten von religiösen ritualen in der öffentlichkeit zu rechnen.
 
Juden umzubringen ist kein pflicht, sogar verboten, unter der Bedingung sie zahlen dafür eine bestimmte Summe im Jahr aber eine sehr niedrige.
Auch genannt "Dhimmi-Steuer".
Hört sich für mich so ein wenig an, wie die Schutzgelderpressung in gewissen Gegenden. Ladenbesitzer töten oder ihre Lokale verwüsten, ist verboten. Unter der Bedingung, dass sie dafür eine bestimmte Summe zahlen. Aber eine sehr niedrige...

Niedrig ist relativ. Jeder Cent für eine solche "Steuer" ist eine bodenlose Frechheit.

Toleranz dafür: Null.
 
Zuletzt bearbeitet:
stimmt, dass ist eine gute frage.
was passiert mit einem juden oder christen, welche mit den abgaben nicht einverstanden sind?
 
und ich möchte nicht hören, was kommt, wenn wir hier eine moslemsteuer einführen würden :otwisted:
 
Hallo zusammen, genau das ist die Zimmi Steuer. Diese Vers kam in der Zeit von ca. 600 n. Chr.... Mit diesen geringen Zimmi Steuer wurde das leben von ANDEREN Religionsgläubigern geschützt. Also vor 1400 Jahren. Denkt mal nicht so weit zurück, denkt nur vor 200 Jahre zurück... Vor 200 Jahren haben die Christen nicht einmal GLEICHGLÄUBIGERN gegenseitig das leben geschützt.

In Zeiten von Herakles, haben die moslems von andersgläubigern Zimmisteuern genommen, aber als die Islamischen truppen wo anders gehen mussten um gegen Herakles' truppen zu kämpfen, konnte logischerweise das leben von den andersgläubigen nicht geschützt werden weil halt die Islamische truppen nicht mehr im land war.

Aber dafür wurden dem andersgläubigern das ZimmiSteuer wieder zurück gegeben. Die andersgläubigen waren so von positiv überrascht dass viele mit moslems zusammen gekämpft haben und viele haben sich als Agent zur Verfügung gestellt, damit so eine Führung die Gerechtigkeit hat, nicht verloren geht.

Es gibt ja Kirchensteuer in Europa, das ist viel mehr als die Zimmisteuer.
 
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